In Peru ist die mumifizierte Leiche eines US-Bergsteigers 
gefunden worden, der vor 22 Jahren beim Bergsteigen in den 
Anden verschwunden war. Wie die Polizei mitteilte, wurden 
die sterblichen Überreste von William Stampfl in der 
Gebirgskette Cordillera Blanca durch die Eisschmelze im 
Zuge des Klimawandels freigelegt. Stampfl war 2002 im Alter 
von 59 Jahren bei einem Lawinenunglück am über 6700 m 
hohen Huascarán verschüttet worden. Identifiziert wurde 
er nun durch seinen Reisepass. Die Kälte hatte seine 
gesamte Ausrüstung konserviert. 
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