Gene Hackman gilt als einer der angesehensten Schauspieler Hollywoods. Der Durchbruch gelang ihm mit dem Gangsterfilm "Bonnie und Clyde" unter der Regie von Arthur Penn. Für seine Rolle in "Brennpunkt Brooklyn" erhielt er 1972 den Oscar als bester Hauptdarsteller. Bekannt wurde er auch als knallharter Ermittler in "Mississippi Burning". Seinen zweiten Oscar gewann Hackman 1993 für seine Nebenrolle in dem Western "Erbarmungslos". Hackman trat auch in Actionfilmen, Thrillern wie "Der Staatsfeind Nr. 1" und sogar in einer komödiantischen Rolle 1974 in Mel Brooks' "Frankenstein Junior" auf. Ab Mitte der 70er Jahre zog er sich mehr und mehr aus dem gesellschaftlichen Leben Hollywoods zurück. In den 80er Jahren zog Hackman in die Gegend von Santa Fe, wo er oft in der Stadt gesehen wurde und in den 90er Jahren als Vorstandsmitglied des Georgia- O'Keeffe-Museums fungierte, wie die Lokalzeitung "The New Mexican" berichtete. .