Internationale Investoren sehen den Standort Deutschland nach Angaben der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG nur noch im Mittelfeld. Energiewende, Digitalisierung, Aufrüstung und Infrastruktur eröffneten internationalen Unternehmen zwar große Geschäftschancen, aber "alle Standortfaktoren verschlechtern sich mit zunehmender Dynamik", schrieb die KPMG. Als größte Investitionshindernisse wurden überbordende Bürokratie (61%) und hohe Energiekosten (57%) genannt, gefolgt von mangelhafter Digitalisierung und Umwelt-Regulierungsvorgaben (31%). .