In der ostafghanischen Provinz Nangahar sind bei einem Unwetter mit schweren Regenfällen fast 40 Menschen ums Leben gekommen. Rund 350 Leute wurden verletzt, teilte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums mit. Die Opferzahlen könnten demnach noch steigen. Auch die Provinzhauptstadt Dschalalabad ist nach Behörden-Angaben betroffen. Erst im Mai dieses Jahres sind bei schweren Fluten im Norden Afghanistans rund 350 Menschen ums Leben gekommen. Laut dem UN-Kinderhilfswerk Unicef wurden außerdem fast 8.000 Häuser zerstört. .