Durch Überschwemmungen und Erdrutsche sind in Mittel- und Südamerika mindestens 13 Menschen gestorben. Besonders betroffen war El Salvador. Der dortige Kongress rief den Notstand aus. Rund 880 Menschen wurden nach Angaben des Innenministeriums in Notunterkünfte gebracht. Zahlreiche Menschen werden vermisst, wie der Zivilschutz mitteilte. Auch in Guatemala, Honduras und in Mexiko lösten heftige Regenfälle Überschwemmungen aus. Laut Meteorologen soll der Regen noch weiter anhalten. .