Wegen verspäteter oder verlorener Briefe und Pakete haben sich im 1.Halbjahr 2024 deutlich mehr Bürger über die Deutsche Post beschwert als zuvor. Es seien 20.184 Beschwerden eingegangen und damit ein Viertel mehr als im Vorjahreszeitraum, teilte die Bundesnetzagentur der Nachrichtenagentur dpa mit. Bei rund zwei Dritteln ging es um Briefe und bei einem Drittel um Pakete. 88 % der Beschwerden richteten sich gegen den Marktführer DHL und seine Briefsparte Deutsche Post. Die Behörde kann bislang keine Buß- oder Zwangsgelder verhängen. Das soll sich aber ändern. .