Vor allem Männer sind einer neuen Studie zufolge von Suchtrisiken im Glücksspiel gefährdet. Allerdings stieg der Frauenanteil leicht, wie der Glücksspiel-Survey 2023 ergab. Der Anteil der Männer mit einer sogenannten glücksspielassoziierten Störung lag bei 3,2%, der der Frauen bei 1,4%. 2021 wurde für Männer ein Wert von 3,5% ermittelt, Frauen kamen auf 1,1%. Insgesamt nahmen Suchtrisiken im Glücksspiel jedoch kaum zu: Der Anteil der Menschen im Alter zwischen 18 und 70 Jahren mit einer Störung lag bei 2,4% - nach 2,3 Prozent 2021. .