In ihrem neuen Film spielt sich Catherine Deneuve in einer 
fiktionalisierten Version selbst - und küsst ihre Tochter. 
Der Film handelt von Deneuves früherer Beziehung zum 
italienischen Schauspieler Marcello Mastroianni. In der 
Hauptrolle ist Deneuves und Mastroiannis Tochter Chiara zu 
sehen. Nach einer Identitätskrise verwandelt sie sich mit 
Perücke und Schnurrbart in ihren Vater. In einer Szene 
küsst Deneuve sie auf den Mund. "Das war ein bisschen 
ambivalent, das war tatsächlich schwierig für mich", 
sagte die 80- Jährige in Cannes über die Szene. 
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