Die Polizei in Mexiko hat über 4000 Menschen gerettet, die sich aus Angst vor der Gewalt rivalisierender Banden tagelang in ihren Häusern versteckt hatten. Die Menschen seien im Bundesstaat Chiapas in Notunterkünfte gebracht worden, so die Behörden. Es seien 4187 Menschen gerettet worden, die sich "in ihren Häusern versteckten, nachdem in der Stadt Tula Gewalttaten verübt worden waren", erklärten Behörden. Bei der Gewalt seien Wohnhäuser und Geschäfte niedergebrannt worden. Zudem seien zwei Todesopfer entdeckt worden, unter ihnen ein Minderjähriger. .