Im Jemen werden nach dem Bruch dreier Dämme bei schweren Regenfällen mindestens 30 Menschen vermisst. Das sagten Anwohner in der nördlichen Provinz Al-Mahuit. In der Folge seien Felshänge abgerutscht, mehrere Menschen kamen dabei ums Leben. Viele Opfer seien noch unter Trümmern. Die Wassermassen hätten Straßen unbefahrbar gemacht und Autos weggeschwemmt. Al-Mahuit wird wie die östlich gelegene Hauptstadt Sanaa von der Huthi-Miliz kontrolliert. In dem verarmten Land kommt es seit Wochen zu schweren Regenfällen. .