Mit betrügerischen SMS und Chatnachrichten haben Kriminelle erneut massenhaft versucht, sich Geldzahlungen von Bürgern zu erschleichen. Wie die Bundesnetzagentur mitteilte, gingen im ersten Halbjahr 2024 bei ihr 35.034 Beschwerden ein und damit circa 20.000 weniger als im Vorjahreszeitraum. Die Zahl sei zwar gesunken, das Beschwerdeniveau aber weiterhin hoch, hieß es von der Behörde. In einem Drittel der Beschwerden (11.152) ging es um den sogennanten "Enkel-Trick". In anderen Fällen tarnten sich Kriminelle als Bank oder Paketdienstleister. .