So viele Menschen wie nie haben sich 2023 an die Antidiskriminierungsstelle gewandt: Insgesamt 10.772 Betroffene - 2.000 mehr als im Vorjahr. Die meisten Anfragen gab es zu Rassismus. Am zweithäufigsten suchten Betroffene Rat bezüglich Diskriminierungen aufgrund einer Behinderung oder chronischen Krankheit. Die Antidiskriminierungsbeauftragte Ataman sieht darin einen alarmierenden Trend: "Allein in den vergangenen fünf Jahren haben sich die Beratungsanfragen an uns mehr als verdoppelt." .