Filmemacher Simon Verhoeven rät in der Debatte um "alte, weiße Männer" zu Offenheit. Er könne damit nichts anfangen, wenn jemand sich darüber beklage, vor dem Reden mehr nachdenken zu müssen, sagte der 52-Jährige der dpa. Er halte es für sehr positiv, sich mehr Gedanken darüber zu machen, was unsensibel und verletzend sein könnte. Wenn das auf Kosten der Spontaneität gehe, sei das schade. "Aber natürlich ändern sich Werte und Sensibilitäten im Laufe der Jahrzehnte. Man raucht ja schließlich auch nicht mehr im Flugzeug." .