BMW und Yamaha Motor haben in das US-Startup Phoenix Tailings investiert, um die Produktion von Seltenen Erden außerhalb Chinas zu steigern. An der Finanzierung im Volumen von insgesamt 43 Mio.Dollar hätten sich noch weitere Investoren beteiligt, sagte Phoenix-Chef Nick Myers gegenüber Reuters. Seltene Erden werden u.a. für Elektro-Autos gebraucht. China ist der weltgrößte Verarbeiter dieser Gruppe von 17 Elementen, deren Bedarf sich in Zukunft vervielfachen wird. Peking hatte zuletzt Schritte unternommen, um die Exporte einzuschränken. .