Die US-Investmentbank JP Morgan profitiert vom günstigen Zinsumfeld und hat mehr verdient als vor Jahresfrist. Das größte Geldhaus der USA meldete einen Gewinn von 13,42 Mrd.Dollar oder 4,44 Dollar je Aktie für das 1.Quartal. Das sind 8 % mehr als vor Jahresfrist. JP Morgan verwies insbesondere auf höhere Zinseinnahmen: Banken profitieren davon, dass sie die Zinsen für Kredite deutlich stärker erhöht haben als die für Einlagen. Dazu kommt die Übernahme der strauchelnden First Republic Bank. Die gesamten Einnahmen des Geldhauses stiegen um 9 % auf 41,93 Mrd.Dollar. .