Durch den Wirbelsturm "Chido" sind im südostafrikanischen Mosambik mindestens 34 Menschen ums Leben gekommen. Die meisten Toten seien in der Provinz Cabo Delgado gezählt worden, teilte die Katastrophenschutzbehörde des Landes mit. Mehr als 300 Menschen seien verletzt worden. Tausende Häuser und Fischerboote wurden zerstört. Insgesamt waren 175.000 Menschen von dem Wirbelsturm betroffen, der Windstärken bis zu 260 km/h erreichte. Der Sturm hatte zuvor auf der Insel Mayotte im Indischen Ozean schwere Schäden angerichtet. Dort gab es 21 Tote. .