Deutschland ist nach Einschätzung der großen Hilfsorganisationen nicht gut aufgestellt, um die Bevölkerung im Krisenfall effektiv zu schützen. Angesichts zunehmender Naturkatastrophen und wachsender sicherheitspolitischer Bedrohungen herrsche dringender Handlungsbedarf, befanden das DRK, der ASB, die DLRG, die Johanniter-Unfall-Hilfe und der Malteser Hilfsdienst. Neben einer verbesserten finanziellen Ausstattung müssen die internationalen Netzwerke ausgebaut werden. Auch die Freistellung ehrenamtlicher Helfer müsse bundeseinheitlich geregelt werden. .