Vier Bergsteiger sind in den italienischen Alpen an verschiedenen Orten tödlich verunglückt. Wie die Bergrettung mitteilte, kamen sie am Sonntag in den Regionen Venetien, Trentino und Piemont ums Leben. Im Piemont stürzte ein Mann mehr als 400 Meter in die Tiefe. Die Rettungskräfte bargen seine Leiche. Im Trentino starb ein 26-Jähriger auf dem Klettersteig Val del Rì. Er hatte das Gleichgewicht verloren und stürzte 30 Meter tief. In Venetien fiel ein Mann in eine Felsspalte; eine Frau stürzte dort beim Abseilen ebenfalls in die Tiefe. .