In Deutschland steigt das Vermögen zwar seit Jahren, doch es ist noch immer ungleich verteilt, besonders zwischen Ost- und Westdeutschland. Das geht aus dem Sozialbericht 2024 hervor, den u.a. das Statistische Bundesamt veröffentlichte. Zwischen 2010/11 und 2021 ist das Vermögen demnach durchschnittlich um 62 % angestiegen - von 195.200 Euro auf 316.500 Euro. Ostdeutsche Haushalte verfügten durchschnittlich über ein Vermögen von 150.900 Euro, westdeutsche über 359.800 Euro. Das Nettovermögen setzt sich aus allen Sach- und Finanzwerten zusammen. .