Bei den Verbraucherpreisen ist zum Jahresanfang keine Entspannung zu erwarten. Der Anstieg des CO2-Preises für Benzin, Heizöl und Gas sowie die Verteuerung des Deutschlandtickets werden aller Voraussicht nach die Inflation weiter angetrieben haben. Eine erste Schätzung zur Entwicklung der Verbraucherpreise im Januar stellt heute das Statistische Bundesamt vor. Im Dezember hatten steigende Preise für Lebensmittel und Dienstleistungen für eine Teuerungsrate von 2,6 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats gesorgt. .