Bei heftigen Regenfällen und einem Erdrutsch sind in Indonesien mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Zehn weitere würden vermisst, teilte die Katastrophenschutzbehörde auf der Insel Sumatra mit. Am Freitag seien tonnenweise, Schlamm, Gestein und entwurzelte Bäume in einen Fluss gerauscht, der über die Ufer getreten und durch das Bergdorf Pesisir Selatan geströmt sei. Nach Angaben der Katastrophenschützer begruben die Wasser- und Erdmassen 14 Häuser unter sich, etwa 20.000 weitere Gebäude standen bis zum Dach im Wasser. Rund 46.000 Menschen sind ohne Obdach. .