Senioren mit Vorerkrankungen sollten nach Rat der DLRG besonders achtgeben, wenn sie in Seen schwimmen gehen. "Bei einem Herzinfarkt oder Schlaganfall im Wasser kann man nicht mehr viel machen. Die Leute gehen sang- und klanglos unter", sagte der Rettungsschwimmer und Sprecher der DLRG Bayern, Michael Förster zum UN-Welttag der Prävention gegen das Ertrinken (25.Juli). Dazu komme, dass Senioren tendenziell Genussschwimmer seien, die abseits des großen Trubels unterwegs seien. Wenn aber dann gesundheitliche Probleme auftauchten, bekomme es keiner mit. .