Zeitschriftenverleger warnen vor zu viel politischer Regulierung bei Künstlicher Intelligenz im Journalismus. Der Bundesgeschäftsführer des Medienverbands der freien Presse, Stephan Scherzer, sagte der dpa: "Die Verwendung von künstlicher Intelligenz, insbesondere durch Redaktionen, muss frei von Regulierung und von staatlichem Einfluss sein." Eine Kennzeichnungspflicht dürfe nicht politisch verordnet werden. "Die Staatsferne der Presse gilt auch hier." Der Verband gibt seinen Verlagen keine Empfehlungen, wie sie mit der KI- Transparenz umgehen sollten. .