Bei Überschwemmungen im Jemen sind laut Berichten der Vereinten Nationen und lokaler Behörden in den vergangenen Tagen 45 Menschen ums Leben gekommen. In der Provinz Taiz im Südwesten des Landes sind nach Angaben der UN- Hilfsorganisation "Ocha" 15 Menschen gestorben. Insgesamt seien dort 10.000 Menschen von den Überschwemmungen betroffen. In der von der Huthi-Miliz gehaltenen Region Hodeida starben laut dem örtlichen Gouverneur 30 Menschen. Seit Ende Juli kam es im Jemen immer wieder zu heftigen Regenfällen. .