Der Chef der Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OPCW), Arias, ist erstmals seit dem Sturz von Machthaber al-Assad nach Syrien gereist. Sein Besuch markiere einen Neustart, so Arias nach einem Treffen mit Syriens Übergangspräsidenten al-Scharaa. Unter Assad wurden Syrien Chemiewaffenangriffe gegen die eigene Zivilbevölkerung vorgeworfen. Ein regierungsnaher syrischer TV-Sender hatte zuvor berichtet, die OPCW wolle auch Parteien und Personen identifizieren, die daran beteiligt gewesen seien. .