Nach Antisemitismus-Vorwürfen hat Bundeskanzler Scholz die unter Druck stehende Berliner TU-Präsidentin Rauch aus seinem Beraterkreis gestrichen. Die Präsidentin der Technischen Universität werde nicht mehr Mitglied des sogenannten Zukunftsrates sein, sagte Vize-Regierungssprecherin Hoffmann. Rauch steht in der Kritik, weil sie mindestens einen antisemitischen Post auf der Plattform X im Kontext des Gaza-Kriegs mit "Gefällt mir" markiert hatte. Am Donnerstag hatte sie erklärt, nicht zurücktreten zu wollen. .