In der Schweiz haben Gespräche zur Lösung der größten humanitären Krise der Welt im Sudan begonnen. Ziel ist ein Waffenstillstand, um massiv mehr humanitäre Hilfe in das Land zu bekommen. Aber nur eine der Konfliktparteien, die RSF-Miliz, ist der amerikanischen Einladung nach Genf gefolgt - Vertreter der Armee sind nicht angereist. Im Sudan liefern sich Machthaber Burhan und sein ehemaliger Vize Daglo seit April 2023 einen blutigen Machtkampf. Die Kämpfe haben mehr als zehn Mio. Menschen vertrieben. .