Das deutsche Exportgeschäft mit Ländern außerhalb der Europäischen Union ist im März wegen der schwächeren Nachfrage aus den USA und China geschrumpft. Die Ausfuhren in diese sogenannten Drittländer fielen um 0,8% zum Vormonat auf 59,4 Mrd.Euro, so das Statistische Bundesamt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sanken sie bereinigt um Kalender- und Saisonverzerrungen sogar um 1,5%. Der Handel mit Drittstaaten deckt knapp die Hälfte aller deutschen Exporte ab. Wichtigster Abnehmer von Waren "Made in Germany" blieben im März die Vereinigten Staaten. .