In einem Fall der Spionage für Russland sind in London zwei Frauen und ein Mann aus Bulgarien schuldig gesprochen worden. Sie handelten mutmaßlich im Auftrag von Ex-Wirecard-Vorstand Marsalek. Marsalek soll als Vermittler zwischen dem russischen Geheimdienst und dem Anführer des Spionagerings agiert haben. Seit der Wirecard-Pleite ist er untergetaucht und wird in Russland vermutet. Den Angeklagten drohen nun Haftstrafen von bis zu 14 Jahren. Das Strafmaß soll noch verkündet werden. .