Bei Erdrutschen nach heftigen Regenfällen sind im Südosten Brasiliens nach jüngsten Behördenangaben mindestens zehn Menschen bei Erdrutschen ums Leben gekommen. Wie die Feuerwehr im Bundesstaat Minas Gerais mitteilte, wurde ein weiterer Mensch vermisst. Neun Menschen starben demnach in der Großstadt Ipatinga, wo nach Angaben der Stadtverwaltung am Samstagabend in einer Stunde 80 Liter Regen pro Quadratmeter gefallen waren. Das Problem sei, dass es seit einem Monat fast jeden Tag geregnet habe, der Boden sei aufgeweicht, so Bürgermeister Gustavo Nunes. .