In einer der größten Goldminen Russlands suchen die Rettungskräfte nach einem Felsschlag seit Tagen nach 13 Bergleuten. Spezialisten hätten bereits einen 70 Meter langen Tunnel gebohrt, um an die Verschütteten zu kommen, teilte der Katastrophenschutz mit. Die Minenarbeiter sollen in einem Schacht in 120 Metern Tiefe feststecken. Der Unfall ereignete sich etwa 5300 km östlich von Moskau in der Goldmine Pionier im fernöstlichen Amur-Gebiet. Kontakt zu den Vermissten gab es bislang offiziellen Angaben nach nicht. .