Vier Wochen nach dem Sturz des Machthabers Assad besuchen Bundesaußenministerin Baerbock und ihr französischer Amtskollege Barrot die syrische Hauptstadt Damaskus. Geplant sind Gespräche im Auftrag der EU-Außenbeauftragten Kallas mit Vertretern der von der HTS-Miliz gebildeten Übergangsregierung. Einen Neuanfang könne es nur geben, wenn die Vergangenheit aufgearbeitet und Gerechtigkeit hergestellt werde sowie Racheakte ausblieben, so Baerbock. Extremismus dürfe keinen Platz haben. .