Im Iran hat Innenminister Wahidi eine historisch niedrige Beteiligung bei der Parlamentswahl bestätigt. Insgesamt seien rund 25 der 61 Millionen Wahlberechtigten am Freitag zur Abstimmung gegangen, sagte er. Er bestätigte damit Berichte regierungsnaher Medien, wonach die Wahlbeteiligung bei rund 41 Prozent lag. Oppositionelle im Exil hatten zum Boykott der Abstimmung aufgerufen. Es war die erste Wahl seit den Massenprotesten 2022. Den Angaben zufolge triumphierten vor allem Hardliner. .