Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg geht juristisch gegen Lidl und Penny vor. Man habe zwei Anträge auf Unterlassung eingereicht, teilte sie der "Lebensmittel Zeitung" mit. Schritte gegen Netto und Rewe würden geprüft. Es geht um die Apps der Discounter. Laut den Verbraucherschützern bewerben sie Rabatte, ohne die für alle geltenden Gesamt- oder Grundpreise zu nennen. "Das verstößt unserer Auffassung nach eindeutig gegen das Gesetz. Wir erhalten aktuell viele Beschwerden von Verbrauchern über mangelnde Preistransparenz in der Werbung mit App-Preisen." .