Durch russische Raketentreffer auf die südostukrainische 
Großstadt Saporischschja sind mindestens vier Menschen 
getötet worden. Mehr als 20 Menschen wurden dem 
Regionalgouverneur Fedorow zufolge verletzt. Darunter seien 
auch zwei Journalisten, die über die Raketentreffer 
berichten wollten, bevor weitere Geschosse einschlugen. Die 
Schläge galten demnach vor allem der zivilen 
Infrastruktur. Im Gegensatz zum AKW Saporischschja 
kontrolliert weiterhin die Ukraine die Stadt. 
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