Eine Giftpflanze hat beim sogenannten Mammutmarsch mit Start in Essen für einen medizinischen Großeinsatz gesorgt. Bei Teilnehmern des 100-km-Marsches häuften Berichte über Unwohlsein und Verbrennungen, teilte die Feuerwehr mit. Zahlreiche Krankenwagen seien im Einsatz gewesen, um 17 Verletzte zu betreuen. Fünf mussten ins Krankenhaus. Zuvor hatte die "Bild" berichtet. Die Wanderer waren mit dem Riesen-Bärenklau in Kontakt gekommen. Das Gewächs sondere eine Flüssigkeit ab, die mit Sonnenlicht reagiert und bei Berührungen zu Hautverätzungen führt. .