Die norddeutsche Landesbank zieht sich aus Singapur zurück. Man schließe die Niederlassung mit rund 50 Beschäftigten in Asien bis spätestens Ende 2025, um Kosten zu sparen und rentabler zu werden, teilte die NordLB in Hannover mit. Änderungen bei den verbleibenden Auslandsniederlassungen in London und New York seien nicht geplant. Die NordLB hatte sich mit faulen Schiffskrediten verhoben, musste 2019 von den Eignern mit einer Kapitalspritze von 3,6 Mrd. Euro gerettet werden. Auf Druck der EU-Kommission soll sie kleiner werden und sich auf die Energiewende fokussieren. .