Nach dem schweren Erdbeben in Südostasien ist die Zahl der Toten in Myanmar weiter angestiegen. Die Militärregierung spricht inzwischen von mehr als 690 Todesopfern. Mehr als 1600 weitere Menschen seien verletzt worden. Das Beben hatte eine Stärke von 7,7. Die Erschütterungen waren auch in Thailand, China, Kambodscha und Bangladesch zu sprüren. In der thailändischen Hauptstadt Bankok wurden von Medien mindestens zehn Tote gemeldet. Auch hier könnte die Zahl noch steigen. .