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       # taz.de -- was fehlt ...: ... die Milliarden
       
       > Dr. Dre erfand den G-Funk, dann verdiente er sein Geld lieber mit
       > Kopfhörern. Jetzt ist sein drittes Studioalbum erschienen.
       
   IMG Bild: Unter dem PR-Deckmantel der „vom Film inspirierten Musik“ traut sich Dre wieder an ein Album.
       
       „The first Billionaire in Hip Hop right here from tha mothafuckin‘ west
       coast“, prollt US-Rapper Dr. Dre [1][vor laufender Kamera]. Er und seine
       Kumpels feiern den geplanten Deal mit Apple, der Anfang des Monats bekannt
       wurde. Der Konzern hatte Interesse am Kofhörer-Hersteller Beats Electronic
       angemeldet. Mehr als drei Milliarden Dollar sollten bei der Übernahme
       fließen.
       
       An die Firmengründer André Romell Young, wie Dr. Dre mit bürgerlichen Namen
       heißt, und den Produzenten Jimmy Iovine würden dabei laut Financial Times
       umgerechnet je 935 Millionen Euro gehen. Die Forbes-Liste müsse nun
       aktualisiert werden, ruft ein Freund des Hip-Hop-Stars im Video, bei dessen
       Dreh augenscheinlich jede Menge Alkohol im Spiel war.
       
       Ob es soweit kommt, ist unklar, denn Apple ist von dem Gepose nicht gerade
       begeistert. Der Termin für die offizielle Bekanntgabe des Abschlusses ist
       bereits verstrichen und ob CEO Tim Cook überhaupt unterschreibt, ist
       derzeit unklar. Wie das Billboard Magazine [2][schreibt], wolle Apple noch
       prüfen, ob das Team um Dr. Dre zur Firmenphilosophie passe. (taz/kmu)
       
       27 May 2014
       
       ## LINKS
       
   DIR [1] http://www.youtube.com/watch?v=s2e5ZibypDk
   DIR [2] http://www.billboard.com/biz/articles/news/digital-and-mobile/6099227/five-things-apple-beats-deal
       
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