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       # taz.de -- Heiß oder scheiß? Der taz-Produkttest: Smart treten in der Stadt
       
       > Mit dem elektrisch angetriebenen Tretroller durch die City cruisen: ein
       > großer, wenn auch teurer Spaß. Das Smart Ped im taz-Produkttest.
       
   IMG Bild: Ideal für kurze Wege
       
       Das Produkt: Smart Ped e-Tretroller
       
       Das ist es: Ein Tretroller des italienischen Start-ups FlyKly mit
       elektronischer Trittunterstützung. Startkapital erhielt FlyKly
       durch eine Crowdfunding-Kampagne: 385.467 Euro. Potenzielle
       Kunden: alles von Hipster bis Silverager. Der Roller wiegt 12 Kilo,
       in der Klappvariante eins mehr. Der Elektromotor pusht den Roller
       auf bis zu 25 Stundenkilometer. Eine App zeigt die aktuelle
       Geschwindigkeit an und aktiviert das integrierte Schloss.
       
       Das kostet es: 999 Euro beziehungsweise 1.099 Euro für die
       Klappvariante.
       
       Das kann es: Sommer, Sonne, Stadt, Smart Ped! Mit einem Eis in der Hand
       cruise ich ohne Schwitzorgie entspannt durch die City. Zweibeiner
       überhole ich locker. Nur den Wettkampf mit dem Fahrrad halte ich nicht
       durch: Dafür ist das Smart Ped nicht fix genug.
       
       Das bedeutet es: Stylischer e-Tretroller für alle, die sich nicht
       aufs Longboard trauen und eine schicke Alternative zum Fahrrad
       suchen. Nichts für die Landstrecke.
       
       Da bekommt man es: Über aceteam in Berlin, Bikeasy in Hamburg oder
       online über flykly.com
       
       Spaßfaktor: Garantiert! Nur: Schneller könnte es schon sein.
       
       Was soll die taz testen? oekobiz@taz.de
       
       4 Jul 2016
       
       ## AUTOREN
       
   DIR Daniel Koßmann
       
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