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       # taz.de -- Nach dem Bayern-Wahlerfolg der Grünen: Alles ist etwas too much
       
       > Die Grünen sind im Höhenflug. Aber was fangen sie damit an? Die taz
       > begleitet Katharina Schulze und Annalena Baerbock.
       
   IMG Bild: Gänsehaut, aber auch ein bisschen Scham: Robert Habeck und Ludwig Hartmann im Höhenflug
       
       München/Berlin taz | Am Donnerstag, ein paar Tage nach der großen Party,
       ist Katharina Schulze zur Ruhe gekommen, vielleicht ist sie auch ein wenig
       ernüchtert. Das würde sie nie zugeben, sie formuliert es so: „Ich finde,
       dass eine Chance vertan worden ist“, sagt sie dann. Angesichts der Spaltung
       in der Gesellschaft solle man doch eher Brücken bauen, statt sie
       niederzureißen. Es wäre anstrengend geworden mit der CSU, aber Umwelt und
       Wirtschaft zusammenzudenken oder Weltoffenheit und Sicherheit – „hey, das
       ist, glaube ich, zeitgemäß und richtig“. Markus Söder, dem
       CSU-Ministerpräsidenten, sei der Mut ausgegangen.
       
       Die Spitzenkandidatin der bayerischen Grünen empfängt in ihrem Büro im
       Südblock des Landtags, fünfter Stock. Schulze trägt eine Brille, ist
       ungeschminkt und wirkt etwas entspannter als in den irren Tagen Anfang der
       Woche. Heute hat sie die neuen Mitglieder ihrer Fraktion zum ersten Mal
       durch den Landtag geführt. Die bayerischen Grünen haben wegen des Wahlsiegs
       doppelt so viele Abgeordnete. Sie geht zum Fenster, schaut zum
       gegenüberliegenden Gebäude. „Da drüben hat die SPD gerade eine Sitzung“,
       sie dreht sich um, „die tun mir schon leid.“
       
       Was bleibt? Die Grünen, das ist fast sicher, [1][werden in Bayern nicht
       mitregieren]. Söder wird mit den Freien Wählern über eine Koalition
       verhandeln. Dennoch wird die Wahl in Bayern bei den Grünen als Zeitenwende
       gefeiert. Schulze selbst spricht von einem „historischen“ Ergebnis („Das
       ist echt der Hammer!“). Erstmals seit Jahren habe der progressive Teil der
       Gesellschaft damit begonnen, „den Rechtsdrift zurückzukämpfen“, sagt
       Fraktionschef Anton Hofreiter.
       
       Auch international wurde die weiß-grüne Sensation registriert. Während die
       Volksparteien damit kämpften, die rechte Herausforderung zu verstehen,
       lieferten die Grünen eine Antwort für liberal gesinnte BürgerInnen, schrieb
       der britische Guardian. „Greens cut rise of German right“, titelte The Age,
       eine liberale Tageszeitung aus Australien.
       
       Stoppen die Grünen tatsächlich den Rechtstrend? Oder sind das
       überschwängliche Thesen von JournalistInnen und PolitikerInnen? Und welche
       Schlüsse zieht die Bundespartei daraus?
       
       ## „Es gibt keinen Planet B“
       
       Annalena Baerbock, die Grünen-Chefin, bittet ihre Mitarbeiterin am
       Mittwochmorgen in ihrem Berliner Bundestagsbüro um einen Ingwertee mit
       Honig. Eine Zimmerpalme am bodentiefen Fenster, Kritzelcollagen ihrer
       Kinder an der Wand, außerdem ein Poster mit der Erdkugel: „Es gibt keinen
       Planet B.“ Baerbock nimmt die Tasse entgegen und lehnt sich zurück. „Das
       ist unser aller Erfolg.“ Und er basiere auf lang Gewachsenem. Dann erinnert
       sie an Sepp Daxenberger.
       
       Daxenberger, der einstige Grünen-Chef, der 2010 an einer Krebserkrankung
       starb, verstand die bayerische Seele wie kein zweiter. Katholischer Bauer,
       Lederhosenträger, Goaßlschnalzer – Daxenberger räumte schon vor Jahren mit
       dem Klischee auf, die Grünen seien strickende Vegetarier aus der Großstadt.
       Schulze und ihr Kospitzenkandidat Ludwig Hartmann haben seine Mission, die
       Versöhnung der Bayern mit den Grünen, erfolgreich fortgeführt. 17,5
       Prozent, sechs Direktmandate, das war vorher undenkbar im konservativsten
       aller Bundesländer.
       
       Baerbock weiß natürlich auch, wie wichtig diese Wahl für die Bundesspitze
       war, die erste, seitdem sie im Januar ins Amt gewählt wurde. Sie und Robert
       Habeck sind gestartet mit dem Versprechen, die Grünen aus ihrer
       gesellschaftspolitischen Nische herauszuführen. Bisher kann man sagen:
       Läuft für die beiden. Die Bundesgrünen liegen in einer aktuellen Umfrage
       bei 20 Prozent, weit vor der SPD. Die Presse lobt die geglückte Erneuerung
       an der Spitze. Bayern ist auch Baerbocks Erfolg.
       
       Für sie ähneln sich die Ansätze im Bund und in Bayern. Sie wollten „ganz
       normale Menschen auf der Straße zum politischen Gespräch einladen“. Mehr
       mit Leuten reden, die anderer Meinung seien. „Wir predigen nicht, dass
       unsere Lösungen die einzig richtigen seien – sondern hören Zweiflern zu.“
       Baerbock sitzt gerade und spricht schnell. „Gerade, wenn man sich auch mit
       den Gegenargumenten auseinandersetzt, wird unsere Politik besser.“
       
       ## Schulze wurde zu einer Art Shootingstar
       
       Nun ist es ja so, dass Menschen auf der Straße oft bessere Dinge zu tun
       haben, als sich von Politikern auf ein Gespräch einladen zu lassen. Aber
       bei Baerbock und Schulze, den grünen Spitzenfrauen, wird das Floskelhafte
       dieses Satzes durch die Realität gebrochen. Wo sie auch hingehen, beide
       gehen locker auf die Leute zu – und umgekehrt.
       
       Schulze wurde im Wahlkampf zu einer Art Shootingstar. Sie vereint das
       Professionelle mit dem Flapsigen. Mal wirkt sie kämpferisch und streng,
       aber nie kühl, dann wieder wie die Frohnatur vom Land, gesund, mit
       geröteten Wangen.
       
       Am Sonntagabend, drei Sekunden nach 18 Uhr, regnet es grünen Glitzer im
       Saal 1 des bayerischen Landtags. Robert Habeck hat ein paar Kinder in der
       Mitte des Raums versammelt, Anton Hofreiter ist auch da, der Raum ist voll,
       der Sauerstoff knapp. Der Balken der Grünen auf dem Bildschirm schießt auf
       18,6 Prozent, die erste Hochrechnung. „Don’t stop me now“ von Queen, das
       ist das Lied, das sie sich für diesen Moment ausgesucht haben. Nach den
       Balken kommen die Torten, sehr schnell ist klar: Es reicht für eine
       Koalition der CSU mit den Freien Wählern. Doch so richtig scheint das hier
       niemanden zu interessieren. „Tonight I’m gonna have myself a real good
       time, I feel alive and the world I’ll turn it inside out – yeah.“
       
       Schulze bedankt sich auf der Bühne, legt die Hand auf die Brust, schließt
       auch mal die Augen. „Mein Herz ist gehüpft, ich freue mich so.“ Bayern habe
       sich schon jetzt verändert, die Wahl zeige, dass die Menschen eine Politik
       wollten, die Probleme löse und nicht neue Probleme produziere.
       
       Bis zur Wahlparty in der Muffathalle, einem ehemaligen Elektrizitätswerk,
       gibt Schulze Interviews, eins nach dem anderen. Mut statt Angst, Herz statt
       Hetze, Europe united, nicht Bavaria first. Schulze redet gern, man glaubt
       ihr die Sätze auch noch beim hundertsten Mal.
       
       ## Sie ist immer noch nicht müde
       
       Vorn, auf der Bühne, dreht Schulze noch mal richtig auf. Sie schreit, ihre
       Stimme ist heiser. „Wo sind die Feministinnen und Feministen?“ Jubel im
       Saal, an den Tischen mit den grün-weiß karierten Tischdecken. „2018 gehört
       die Hälfte der Macht den Frauen!“ Und noch einmal: „Liebe ist stärker als
       Hass!“ Kurz darauf lassen sich Robert Habeck und Ludwig Hartmann von der
       Bühne auf die Hände des Publikums fallen.
       
       Zwei Spitzenpolitiker machen Stagediving. Gänsehaut, aber auch ein bisschen
       Fremdscham. Die Grünen wirken in ihrer Euphorie ein wenig überdreht, alles
       ist etwas too much. Ministerpräsident Markus Söder signalisiert bereits am
       Wahlabend, dass er eine bürgerliche Variante – sprich: ein Bündnis mit den
       Freien Wählern – präferiert. Bei den Grünen kommt das mit Zeitverzögerung
       an.
       
       Noch am Montag erklären einem Spitzengrüne hinter vorgehaltener Hand, dass
       sie zu stark seien, als dass Söder an ihnen vorbeikomme. Bei der
       Pressekonferenz in der Geschäftsstelle in der Sendlinger Straße schwingt
       bei Hartmann und Schulze schon ein Hauch Wehmut mit. Immer wieder fallen
       die Worte „bürgerliche Mitte“. Hartmann fragt: „Wäre es nicht eine
       spannende Aufgabe gewesen? Ökologie und Ökonomie zusammenzudenken?“ Das
       Beste aus beiden Welten, so nennt Hartmann das. Schulze spricht die Demut
       an, mit der Markus Söder am Abend vorher das Wahlergebnis noch verstehen
       wollte. Könnte es mit einem demütigen Söder nicht doch noch klappen?
       
       Im lila Kleid und mit einer Sonnenbrille, klar, geht Schulze vom Büro der
       Grünen am Sendlinger Tor zum Eine-Welt-Haus im Bahnhofsviertel. Die
       Sprecherin schiebt das Fahrrad, schließt den Reißverschluss von Schulzes
       Tasche, die im Korb liegt. „Ich hasse es, wenn sie die auf lässt.“ Schulze
       geht wieder voraus, das Handy in der Hand, die Arme schwingen. Sie ist
       immer noch nicht müde.
       
       Glaubt sie noch an eine Koalition mit der CSU? „Die CSU ist stärkste Kraft
       geworden, aber dass sie die zweitstärkste zumindest inhaltlich nicht
       übergehen kann, ist doch hoffentlich klar. Die Leute haben doch ein klares
       Signal gesendet.“ Die Inhalte haben überzeugt, glaubt Schulze –
       Umweltschutz, Feminismus, eine proeuropäische Haltung. „Ich sag’s mal ganz
       basic level: Menschen möchten wieder eine menschliche Politik. Und die CSU
       wurde diesbezüglich krachend abgewählt.“
       
       ## Eigentlich ändert sich nichts in Bayern
       
       Das ist zu diesem Zeitpunkt, vorsichtig gesagt, eine verschobene
       Realitätswahrnehmung. Der Zug fährt los, und die Grünen stehen hilflos an
       der Bahnsteigkante. Die Freien Wähler dienen sich der CSU an, beide
       Parteien sind sich inhaltlich nah, sie ticken ähnlich. Für Söder sind sie
       die bequemere Variante als ein risikoreiches Bündnis mit der Ökopartei.
       Eigentlich ist schon am Montag klar, dass er auf ein „Weiter so!“ setzt.
       
       Ein Schweizer Radiosender ruft an, Schulze geht die belebte Sonnenstraße
       entlang. „Geh in den Hauseingang, des ist viel zu laut“, sagt die
       Sprecherin. Schulze geht weiter. Sagt ihre Sätze. Mut statt Angst. Herz,
       nicht Hetze. Europe united, nicht Bavaria first. Sie lacht. „Mei, die
       Schweizer, ich liebe diesen Dialekt. Ich hätte noch ewig mit dem quatschen
       können“, sagt sie nach dem Interview. Die Sprecherin erzählt, dass sie sich
       bei der AfD sehr über den Erfolg der Grünen geärgert haben. „Geschieht
       ihnen recht“, sagt Schulze, sperrt das Fahrrad ab und geht zur nächsten
       Sitzung.
       
       Bei den Grünen gibt es, grob gesagt, zwei Deutungen dieser Wahl, eine
       helle, freundliche und eine düstere. Die düstere veröffentlicht Jürgen
       Trittin, der einflussreiche Parteilinke, am Dienstag auf seiner Homepage.
       „Tatsächlich ist die Mehrheit rechts der Mitte in Bayern größer geworden“,
       schreibt Trittin. Im Jahr 2013 hätten die Parteien rechts der Mitte noch
       eine Zweidrittelmehrheit gehabt. 2018 stehe es fast 70:30, wenn man die
       Stimmen für CSU, Freie Wähler, AfD und FDP zusammenzähle. Trittins Fazit:
       „Damit mindern sich die Machtperspektiven zur Umsetzung von mehr
       Klimaschutz, Gerechtigkeit und einer offenen Gesellschaft.“
       
       Im Kern heißt das: Eigentlich ändert sich nichts in Bayern. Die Chancen für
       ein Bündnis links der Mitte sind sogar schlechter geworden.
       
       Ach, Trittin. Baerbock runzelt in ihrem Büro die Stirn. Es sei
       offensichtlich, dass die CSU verloren habe, weil sie den Rechten
       hinterhergelaufen sei, sagt sie. Und dass die Grünen gewonnen hätten, weil
       sie eine klar proeuropäische, an Werten orientierte Politik verträten.
       Überhaupt, von ideologischen Blöcken könne keine Rede sein, es sei falsch,
       CSU, Freie Wähler und FDP mit der rechtsextremen AfD in einen Topf zu
       werfen. „Es geht hier nicht einfach nur um links gegen rechts, sondern vor
       allem um Bürgersinn, Liberalität und Rechtsstaat gegen Nationalismus und
       Extremismus.“
       
       Also: irgendwie doch Zeitenwende. Wahrscheinlich liegt die Wahrheit
       dazwischen. Jedenfalls sind die Grünen ihrem Ziel, „führende Kraft der
       linken Mitte“ zu werden, einen guten Schritt nähergekommen. Und auch in
       Hessen, wo in einer Woche gewählt wird, sieht es gut aus. In einer
       aktuellen Umfrage liegen sie bei 22 Prozent, vor der SPD (20 Prozent) und
       nur knapp hinter der CDU (26 Prozent). Auch hier könnten die Grünen die
       alte Tante SPD überholen.
       
       ## Stagediving hätte Baerbock eher nicht gemacht
       
       Wenn man mit führenden Grünen spricht, äußern sie sich über die Erosion der
       Sozialdemokratie nicht hämisch, sondern besorgt. Ihnen ist klar, dass etwa
       Rot-Rot-Grün ohne eine stabile SPD unmöglich wird. Baerbock sagt: „Dass die
       Bindekraft der SPD nicht mehr reicht, ist ein Problem.“ Aber was ist die
       Alternative? „Ich kann doch nicht sagen, weil die SPD gerade bei Wahlen
       verliert, wollen wir auch verlieren.“
       
       Wenn man sie auf die Euphorie ihrer eigenen Partei anspricht, überlegt sie
       kurz, wie sie ihre Meinung zeitungskompatibel ausdrückt. „Als
       Trampolinspringerin weiß ich: Wer Salti schlagen will, muss auf dem Boden
       landen – und zwar mit beiden Füßen.“
       
       Sagen wir es so: Stagediving hätte Baerbock eher nicht gemacht. Wenn etwas
       während eines Höhenfluges gefährlich ist, dann Hochmut. Und die Grünen sind
       nicht frei von solchen Neigungen.
       
       Vor ihnen liegen in Bayern ja in Wirklichkeit fünf zähe Jahre Opposition.
       Die Koalition mit den Freien Wählern, auf die Söder seit Donnerstag
       offiziell zusteuert, wird nicht viel anders machen als eine schwarze
       Alleinregierung. Was Grüne aus dem erfolglosen Sondierungsgespräch mit
       Söders Leuten berichten, klingt nüchtern. Die Atmosphäre sei erstaunlich
       gut gewesen, „auf Augenhöhe“. Aber bei harten Punkten habe sich die CSU
       quergestellt – besonders in der Ökologie. So sei sie etwa nicht bereit
       gewesen, die harte Abstandsregelung für Windkraftanlagen, die den weiteren
       Ausbau faktisch stoppt, zu ändern.
       
       Bei den Grünen ist die Stimmung ambivalent. Die einen trauern der vertanen
       Chance aufs Regieren hinterher. Landeschefin Sigi Hagl glaubt wie Schulze,
       dass etwas Gutes hätte entstehen können: „Wenn die CSU den Mut gehabt
       hätte, das Wahlergebnis und den Veränderungswunsch in der Bevölkerung ernst
       zu nehmen.“
       
       Aber es gibt auch diejenigen, die sich freuen, dass das Bündnis mit dem
       Feind ausfällt. Für die Grünen im Bund und in anderen Landesverbänden wäre
       Schwarz-Grün in Bayern ein großes Risiko gewesen. Wie lässt sich ein
       Bündnis mit der CSU rechtfertigen, der Robert Habeck vor nicht allzu langer
       Zeit vorgeworfen hat, an einer „fundamentalen Richtungsverschiebung hin zu
       einer illiberalen Demokratie“ zu arbeiten? Wie umgehen mit den zu
       erwartenden Ausfällen in der Migrationspolitik?
       
       Gerade im linken Flügel ist die Erleichterung groß. Ricarda Lang,
       Sprecherin der Grünen Jugend, formuliert es so: Es sei „eine große Chance“,
       dass die Grünen nun als Oppositionsführer an der Seite der
       Zivilgesellschaft für eine ökologische Wende und humanitäre Politik
       streiten würden.
       
       Katharina Schulze formuliert es am Donnerstag in ihrem Fraktionsbüro so:
       Die Grünen hätten einen klaren Wählerauftrag bekommen, ihre Themen nach
       vorne zu stellen. Das Ausbalancieren von Freiheit und Sicherheit, das
       Kämpfen für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen: „Dafür stehen nur
       wir Grüne, den anderen ist das egal!“
       
       Ordentliche Opposition also. Den Grünen bleibt in Bayern auch nichts
       anderes übrig.
       
       20 Oct 2018
       
       ## LINKS
       
   DIR [1] /Gruene-nach-der-Wahl-in-Bayern/!5540544
       
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