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       # taz.de -- Soziologe über den AfD-Ost-Wahlkampf: Systemkollaps hat geprägt
       
       > Die AfD inszeniert sich als neue Bürgerrechtsbewegung und vergleicht die
       > Bundesrepublik mit der DDR. Woher kommt das? David Begrich versucht eine
       > Erklärung.
       
   IMG Bild: Björn Höcke versucht Wähler*innen zu triggern, indem er von einer „Wende 2.0“ spricht
       
       taz am wochenende: Herr Begrich, wenn man derzeit durch Brandenburg fährt,
       stößt man ständig auf Parolen wie „Vollende die Wende“, „Die Friedliche
       Revolution mit dem Stimmzettel“ oder „Wir sind das Volk“ – alles drei
       Wahlplakate der AfD. Was geht da vor sich? 
       
       David Begrich: Die AfD schließt im Wahlkampf in Ostdeutschland rhetorisch
       an die historische Erfahrung der Wende und der Umbruchszeit in der DDR an.
       Das geschieht auf zwei Ebenen. Zum einen findet eine Parallelisierung der
       heutigen gesellschaftlichen Umstände mit der Agonie in der Endphase der DDR
       statt.
       
       Und zum zweiten vermittelt die AfD den Eindruck, sie sei der legitime
       Verwalter des historischen Erbes der friedlichen Revolution. Das tut sie in
       vielfältigen Anspielungen, die an das kulturelle Gedächtnis vor allem der
       mittleren Generation in Ostdeutschland anknüpfen wollen.
       
       Dieser Trend lässt sich schon eine ganze Weile beobachten, zum Beispiel in
       Reden von Parteichef Alexander Gauland, der etwa die Bundesregierung mit
       dem Politbüro gleichsetzt. Aber warum nimmt das gerade jetzt so zu? Braucht
       die AfD ein neues Identitätsthema, weil Migration nicht mehr so zieht? 
       
       Das Thema liegt zeitgeschichtlich obenauf. Wir sind im dreißigsten Jahr
       nach dem Umbruch in der DDR und gehen auf das Jubiläum im Herbst zu. Und
       im Herbst finden die Landtagswahlen in drei ostdeutschen Bundesländern
       statt.
       
       Da bietet es sich für die AfD an, dieses Thema besetzen zu wollen. Sie
       knüpft dabei sehr geschickt an die Erinnerungsräume, die Erfahrungen und
       Erzählungen vieler Ostdeutscher an – und das zum Teil sehr subtil.
       
       Die Wahlkampagne in Brandenburg kann man nicht gerade als subtil
       bezeichnen. Was meinen Sie? 
       
       Zum Beispiel das Video von Maximilian Krah aus Sachsen, der im Frühjahr zur
       Wahlbeobachtung aufrief und den Slogan der DDR-Opposition vom 7. Mai 1989
       „Mit Filzstift und Lineal gehen wir zur Wahl“ aufgriff. Das war damals sehr
       verbreitet. Danach gab es in der DDR am jeweils Siebten eines Monats
       Proteste, viele Ostdeutsche können sich daran erinnern. Das Video stellt
       eine Nähe zwischen den Wahlen in der Bundesrepublik und denen in der DDR
       her. Das suggeriert, dass es damals wie heute Wahlfälschung im Sinne der
       Herrschenden gibt.
       
       Ähnlich wie bei der Diskussion um die [1][Nichtzulassung eines Teils der
       Wahlliste der sächsischen AfD]. 
       
       Ganz genau. Nach dem Motto: Wer im Osten aufgewachsen ist, der weiß, was
       hier läuft. Auch hier wird nahegelegt, der Beschluss des Wahlausschusses
       habe die gleiche Bedeutung wie der Wahlbetrug bei der letzten Kommunalwahl
       der DDR.
       
       Wie passt da rein, dass die Identitäre Bewegung Eisler-Lieder spielt oder
       Björn Höcke sich in seinem Buch auf den regimekritischen DDR-Schriftsteller
       Franz Fühmann bezieht? 
       
       Da muss man unterscheiden. Für die IB ist das vermutlich Provokation. Sie
       spielt ja nur die Eisler-Lieder, die einen heroischen Marschmusik-Charakter
       haben.
       
       Und Höcke? 
       
       Immer wenn sich die AfD aus dem Arsenal der Rhetorik der DDR bedient, kann
       die Partei damit rechnen, dass es bei der mittleren Generation einen
       sofortigen Wiedererkennungseffekt gibt. Und der bewirkt, dass die Leute
       sich erinnern. Die AfD versucht diejenigen zu erreichen, die den Eindruck
       haben, dass sie mit ihren Erinnerungen und ihren Erfahrungen in der
       politischen Kultur der Bundesrepublik keine Repräsentanz erfahren. Und das
       ist tatsächlich ein Problem.
       
       Die vorherrschenden Deutungsmuster sind westdeutsche. Für die jüngere
       Generation ist das kein Problem, für die mittlere und ältere aber schon.
       Sie haben den Eindruck, [2][sie kommen mit ihren Erinnerungen und
       Erfahrungen nicht vor].
       
       Was heißt das konkret? 
       
       Egal ob es um Popmusik, um Fußball, um Literatur oder was auch immer geht,
       die DDR fristet in der politischen Kultur das Dasein eines abgeschlossenen
       Sammelgebiets. Für die meisten Leute im Osten ist es aber kein
       abgeschlossenes Sammelgebiet, sondern Teil ihrer biografischen Erfahrung.
       
       Nennen Sie mal ein Beispiel. 
       
       Es ist eine Frage der zeitgeschichtlichen Leitbilder der Wahrnehmung. Jeder
       kennt Fix und Foxi, Donald Duck. Aber im Osten bestimmten die Abrafaxe die
       Welt der Comics. Die kennt im Westen niemand. Sie gehören auch nicht zum
       Kanon. Das gilt für Schauspieler, Schriftsteller, Fußballer und
       Schlagerstars. Das zeigt: Die kulturelle Erinnerung in Ost- und
       Westdeutschland agiert nicht auf Augenhöhe.
       
       Eine Erzählung, die in AfD-Reden derzeit verstärkt auftaucht, ist die von
       der Familie am Abendbrottisch, bei der sich die Eltern überlegen, was sie
       sagen, damit sich die Kinder in der Schule nicht verplappern. Das ist
       natürlich auch so eine Parallelisierung, wie Sie es nennen. Glauben die
       Leute das denn wirklich? 
       
       Schwer zu sagen. Entscheidend ist, dass es immer und immer wieder
       wiederholt wird. Kürzlich zum Beispiel hieß es: Seht her, [3][Angela Merkel
       zittert], so wie Erich Honecker im Juli 1989 plötzlich todkrank von der
       Bildfläche verschwunden ist. Dann muss man gar nicht mehr sagen: Die
       Bundesrepublik, wie sie jetzt ist, geht auf ihr Ende zu. Das soll sich dann
       jeder selber denken.
       
       Die einflussreichsten Politiker der AfD im Osten – Gauland, Höcke und auch
       der Brandenburger Spitzenkandidat Andreas Kalbitz – kommen aus dem Westen?
       Das passt doch eigentlich nicht. 
       
       Offenkundig spielt das für den Diskursverlauf inzwischen nur noch eine
       untergeordnete Rolle. Für den rechten Flügel der AfD ist Ostdeutschland ein
       Sehnsuchtsort. Es ist in ihren Augen das deutschere Deutschland.
       
       Was auch wichtig ist: Es gibt in Westdeutschland die politische
       Unendlichkeitserzählung vom Erfolg des Grundgesetzes. Die Mehrheit der
       Bevölkerung in Ostdeutschland hat aber erlebt, dass
       Unendlichkeitserzählungen sehr schnell an ihr Ende kommen können. Das ist
       ja kein Phantasma der AfD. Die Leute haben erlebt, dass ein System, das
       sich für das letztgültige politische System auf der Welt hielt, innerhalb
       von Wochen kollabiert ist.
       
       Mit dieser Erfahrung hält man es vielleicht für nicht ausgeschlossen, dass
       das politische System der Bundesrepublik zusammenbrechen könnte. Und dann
       kommen Teile der AfD und verwandeln diese Erfahrung in einen politischen
       Wunsch.
       
       Im Osten ist dieses Geraune vom Systemwechsel, das Teile der AfD betreiben,
       besonders ausgeprägt. Dazu passt, dass sie versuchen, den Begriff der
       „friedlichen Revolution“ zu kapern. 
       
       Ja, aber immer wenn die Rede darauf kommt, wie sich die AfD die Vollendung
       der Wende vorstellt, wird es sehr nebulös. Es wird nicht klar, worauf es
       hinauslaufen soll, das wird bewusst offengehalten. Denn so kann man
       unterschiedliche Rezipienten ansprechen: Die einen können sich darunter
       den Sturz von Angela Merkel vorstellen, die andern [4][ein gerechteres
       Rentensystem], manche auch ein anderes politisches System. Das ist der Sinn
       des Ganzen.
       
       Wie wichtig ist die materielle Ebene? Mit Blick auf Renten, Löhne,
       Vermögensverhältnisse gibt es ja immer noch eine deutliche Ungleichheit
       zwischen Ost und West. 
       
       Natürlich ist das wichtig. Die Menschen merken ja, dass die Unterschiede
       bei Löhnen und Vermögen erheblich sind. In der mittleren und älteren
       Generation, das sagen ja auch viele sozialwissenschaftliche Untersuchungen,
       fühlen sich viele als Deutscher zweiter Klasse und dass die eigene
       Lebensleistung nicht auf Augenhöhe mit der der Westdeutschen gewertet wird.
       Manche haben sich aber in gewisser Weise auch in dem Gefühl der
       Zurücksetzung eingerichtet und wandeln es in ein antiwestdeutsches
       Ressentiment à la „Die Wessis sind an allem schuld“.
       
       Die AfD setzt im Osten viel stärker als im Westen auf Sozialpolitik,
       völkische Sozialpolitik.
       
       Die Einstellungsuntersuchungen im Osten zeigen stets hohe Zustimmungswerte
       für soziale Gleichheit und Sicherheit. Zugleich ist der Wunsch nach einer
       homogenen Gesellschaft im Osten milieuübergreifend verbreitet. Beide
       Elemente greift die ostdeutsche AfD auf.
       
       Früher hat davon die Linkspartei, oder besser: die PDS profitiert. 
       
       Ja, im Osten ist die Bindung an eine Partei viel weniger ausgeprägt als im
       Westen. Parteien sollen dafür sorgen, dass etwas Bestimmtes durchgesetzt
       wird. Und wenn die gewählte Partei das nicht leistet, wählt man eine
       andere. Festgefügte Wählermilieus, auf die sich die Parteien verlassen
       konnten, gibt es im Osten kaum. Und: Die AfD profitiert im Osten von einem
       sehr heterogenen Nichtwählermilieu.
       
       Sie haben jetzt vor allem von der mittleren Generation gesprochen. Aber
       schwindet das Bewusstsein, Ostler zu sein, überhaupt? 
       
       Das Bild ist uneinheitlich. Die FAZ hat gerade eine Umfrage veröffentlicht,
       wonach sich eine Mehrheit im Osten als „ostdeutsch“ sieht. Das Maß der
       Identifikation mit dem Osten variiert mit den Generationen.
       
       Schwindet das Bewusstsein denn wirklich – oder wird es in Teilen der
       jüngeren Generation nicht auch reproduziert? Ganz ähnlich, wie sich junge
       Migranten heute wieder stärker zum Beispiel als Türken fühlen. 
       
       Man kann sagen, dass die ostdeutsche Identität eine Erfindung der neunziger
       Jahre ist und mit der Realität in der DDR nichts oder nicht mehr viel zu
       tun hat. Sie kommt aus der Umbruchsphase.
       
       Die Diskussion darüber, wie diese Phase in den neuen Bundesländern gelaufen
       ist, beginnt ganz zögerlich, und auch dabei besteht die Gefahr, dass sie
       nach westdeutschen Regeln geführt wird. Was diese Phase bedeutet, das
       machen sich viele Westdeutsche bis heute nicht klar.
       
       Im Vergleich zu anderen Ländern wie Polen oder Ungarn ging der Wendeprozess
       in der DDR letztlich sehr, sehr schnell. Ist das Teil der Erklärung? 
       
       Die Folgewirkungen des Umbruchs, die werden bis heute unterschätzt. Solange
       im Osten eine Wahrnehmung eint, man sei von den Westdeutschen über den
       Tisch gezogen worden, muss man sich nicht mit der Frage auseinandersetzen,
       was es hier in den 90er Jahren auch an hausgemachten Fehlern gab.
       
       Wie sieht es mit der innerostdeutschen Auseinandersetzung über all das aus? 
       
       Da muss man zunächst fragen: Wo hätte die ihren Ort oder öffentliche
       Repräsentanz? In den großen Medien dominieren westdeutsche Leitbilder.
       Solange sich das nicht ändert, gibt es im Osten den Impuls, sich
       zurückzuziehen und zu sagen: „Dort sind wir ohnehin nicht von Interesse.“
       
       Im Feuilleton der FAZ gibt es derzeit eine kleine Debatte zu 30 Jahren
       Wende. Da wird diskutiert, welche Rolle die DDR-Opposition bei der
       Demonstration in Leipzig und danach wirklich gespielt hat. Was derzeit im
       Osten passiert, kommt nicht vor. Die beiden Diskutanten, Ilko-Sascha
       Kowalczuk und Detlef Pollack, sind Ostdeutsche … 
       
       … aber sie diskutieren in einem westdeutschen Medium. Welche Reichweite hat
       diese Debatte? Natürlich macht es Sinn, die Frage nach den Akteuren der
       Wende und ihren Ideen zum Thema der Auseinandersetzung zu machen. Man kann
       ja beklagen, dass sich die AfD das Thema aneignet, wovon ich aber abraten
       würde.
       
       Die Erfahrung des Umbruchs in der DDR gehört ja niemandem allein, sie ist
       Teil einer gesellschaftlichen Auseinandersetzung. Und diese
       Auseinandersetzung ist im Osten dran. Es geht um die Frage, ob es eine
       eigenständige ostdeutsche Demokratietradition gibt und wie diese aussieht.
       Und darum, Konfliktfähigkeit zu lernen. Ich hoffe, dass diese Fragen im
       Herbst kontrovers diskutiert werden. Aber ich bin skeptisch, ob
       Festveranstaltungen und Reden das leisten werden. Es müsste eine Art
       Demokratie-Werkstatt geben.
       
       Wie kann man diese Diskussionen fördern? 
       
       Es müsste sicher eine andere Perspektive auf die damaligen Ereignisse und
       ihre Akteure geben. In der öffentlichen Wahrnehmung stehen die
       Bürgerrechtler und die Demonstranten im Fokus. Zu Recht. Aber 30 Jahre
       danach könnte man die Perspektive umdrehen oder weiten: Zu dem friedlichen
       Verlauf der Revolution haben ja nicht nur die beigetragen, die demonstriert
       haben, sondern auch die, die auf der anderen Seite standen: also die
       Kampfgruppenkommandeure, die nicht haben schießen lassen. Auch die sind
       Teil dieser Geschichte. Und darüber müsste es eine Debatte geben.
       
       Kann die AfD auch deshalb so gut anknüpfen, weil die Bewegung damals eine
       nationale Bewegung war? Es ging ja sehr schnell von „Wir sind das Volk“ zu
       „Wir sind ein Volk“. 
       
       Im Osten sehen sich AfD und Pegida in der Nachfolge von 1989 als alleinige
       Repräsentanten des „Volkes“ gegen die „Altparteien“. Diese Rhetorik für
       bare Münze zu nehmen wäre falsch.
       
       Was allerdings noch kein Gegenargument ist. 
       
       Dass im Zuge der Wiedervereinigung die Euphorie zum Teil nationalistisch
       umgeschlagen ist, ist ebenso wahr wie die darauf folgende Mobilisierung
       rassistischer Gewalt und rechter Jugendkultur. Wahr ist aber auch: Der
       gesamte Verlauf des Umbruchs in der DDR war als demokratischer Aufbruch
       vielgestaltiger und widersprüchlicher, als das heute wahrgenommen wird.
       
       Wie erklären Sie sich, dass ein Teil der BürgerrechtlerInnen wie zum
       Beispiel Vera Lengsfeld oder Angelika Barbe so weit nach rechts gerutscht
       sind? Barbe sitzt inzwischen ja im Kuratorium der AfD-nahen Stiftung.
       
       Meinem Eindruck nach empfinden diese Menschen eine tiefe Kränkung, die sie
       in der – aus ihrer Sicht – bis heute mangelnden Anerkennung ihres
       persönlichen Lebensweges in der DDR durch die bundesrepublikanische
       Gesellschaft erkennen. Einige haben einen anderen Resonanzraum gesucht und
       bei den Rechten gefunden. Dort stärken sie denen den Rücken, die meinen,
       die Bundesrepublik sei eine DDR 2.0. Das ist absurd.
       
       Auf der AfD-Wahlveranstaltung am vergangenen Samstag in Prenzlau trugen
       Ordner blaue Westen mit der Aufschrift „Dissidenten“ und dem AfD-Logo.
       Warum wehren sich ehemalige Bürgerrechtler nicht gegen diese
       Instrumentalisierung? 
       
       Es gibt nicht „die“ Bürgerrechtler. Von vielen war ja seit 2015 auch
       heftiger Widerspruch gegen Pegida und die dortige „Wir sind das
       Volk“-Rhetorik zu hören.
       
       Würde es helfen, wenn der Osten nicht permanent als Krisenregion, sondern
       stärker als Erfolgsgeschichte beschrieben würde, die er ja auch ist? 
       
       Die Menschen sollten im Mittelpunkt stehen und nicht Klischees, die von
       einem Landstrich im Umlauf sind. Wenn ich in der taz lese: „Bautzen ist
       bekannt für die Neonazi-Szene“, trifft das zwar auch zu, aber würde über
       Dortmund so geschrieben? Bautzen ist auch bekannt für Senf.
       
       Es gibt diese Ostdeutschland-Bilder, die in Klischees gefangen sind:
       Plattenbauten, Arbeitslose, Neonazis. Es gibt nach wie vor diesen
       exotischen Blick auf Ostdeutschland. Der reproduziert diese Bilder, auch
       wenn es gar nicht gewollt ist. Ostdeutschland hat in den westdeutschen
       Medien wegen der anstehenden Landtagswahlen gerade Konjunktur. Aber viele
       Berichte lesen sich wie aus einem sehr fernen Land.
       
       12 Aug 2019
       
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