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       # taz.de -- tazđŸŸsachen: Die Kommune hat was zu sagen
       
       „Kennste schon das mit dem trotteligen Hund und der niedlichen Babykatze?“
       Sofort ist klar: Ein Video ist gemeint, zu finden vermutlich in den
       sozialen Medien. Aber Insta & Co können viel mehr als sĂŒĂŸe Tiervideos,
       Lebensweisheiten voller Rechtschreibfehler und kreative PlÀtzchenrezepte.
       Es wird gern auch mal politisch. Und wo es politisch ist, darf die taz
       nicht fehlen. Darum bereitet das Social Media Team der taz, die Kommune,
       Artikel fĂŒr Facebook, Twitter und Instagram auf. Gerne auch mal als Meme
       oder subtile Lebensweisheit – dafĂŒr ohne Rechtschreibfehler.
       
       Und damit die anderen Kolleg:innen im Haus mitkriegen, welche Themen die
       digitale Welt so bewegen, hat die Kommune neuerdings auch bei der großen
       Morgenkonferenz etwas zu sagen. Da informieren wir ĂŒber Trends im Netz und
       unterstĂŒtzen ThemenvorschlĂ€ge, die in den sozialen Medien gut laufen
       könnten. Immerhin folgen uns auf unserem Instagram-Kanal mittlerweile mehr
       als 100.000 User*innen. Auch wenn Facebook und seine Freunde nicht
       unbedenklich sind – Stichwort Datenschutz – und das Zwei-Quellen-Prinzip
       hier zur absoluten Notwendigkeit wird – Stichwort Fake News –, kommt man
       einfach nicht drumherum. Social Media ist unterhaltsam, schnell und Teil
       des Alltags von Milliarden von Menschen. Das macht die Kommune zur Tatze am
       Puls der Zeit. Und falls in der Konferenz doch mal wieder zu hitzig
       diskutiert wird, haben wir die Ablenkung schon parat: „Kennt ihr eigentlich
       schon das mit dem Papagei, der einen Minisombrero trĂ€gt?“
       
       Maxie Römhild
       
       2 Dec 2020
       
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