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       # taz.de -- Neue Rechte und die Akte Hasselhorn: Die Wiederkehr des Martin Grundweg
       
       > Unterstützung aus Schnellroda im Hohenzollernstreit? Die
       > Chamäleon-Strategie des Benjamin Hasselhorn – von der Neuen Rechten zur
       > CDU.
       
   IMG Bild: Benjamin Hasselhorn bei der Anhörung im Kulturausschuss des Bundestags 2020
       
       Benjamin Hasselhorn ist ein prominenter Vertreter, wenn es gilt, die
       Beteiligung von Hohenzollern und konservativen Eliten am Aufstieg des
       Faschismus in der Weimarer Republik kleinzureden. Anscheinend verfolgt der
       Würzburger Theologe und Historiker dabei eine Chamäleon-Strategie: Im
       Kulturausschuss des Deutschen Bundestags mimt er im sogenannten
       Hohenzollernstreit den seriösen CDU-Experten, in neurechten Foren agiert er
       offenbar unter Pseudonym. Hasselhorn erscheint als Prototyp des heutigen
       neurechten Intellektuellen, der an eine naive und konservativ fühlende
       Mitte andockt, um sie strategisch an die Debatten der Neuen Rechten
       anzuschließen. Eine Recherche des Historikers Niklas Weber. 
       
       Im September des vergangenen Jahres wurden in der Frankfurter Allgemeinen
       Zeitung Auszüge aus einem Protestschreiben veröffentlicht. Zehn prominente
       Historiker empörten sich über die Vorsitzende des Deutschen
       Historikerverbandes Eva Schlotheuber, die eine offene Debatte unterbinden
       wolle und einen „seriösen Nachwuchswissenschaftler“ öffentlich diffamiert
       habe.
       
       Wenige Monate später wurde das „Netzwerk Wissenschaftsfreiheit“ gegründet,
       das seitdem öffentlichkeitswirksam gegen die vermeintliche „Cancel Culture“
       zu Felde zieht. Die Mehrzahl der Historiker, die gegen Schlotheuber
       aufbegehrt hatten, ist in dem Netzwerk aktiv, zum Teil in führender
       Position. Was war geschehen? Und um wen ging’s?
       
       Schlotheuber hatte gemeinsam mit dem Marburger Historiker Eckart Conze
       einen Artikel über den Hohenzollernstreit publiziert. In diesem Text wurde
       der junge Historiker und Theologe Dr. Dr. Benjamin Hasselhorn als ein „den
       Hohenzollern nahestehender ‚Experte‘“ bezeichnet. „Experte“ in
       Anführungsstrichen. Nicht sehr nett. Aber diffamierend?
       
       Hasselhorn war zuvor überraschend als Sachverständiger der Unionsfraktion
       in Erscheinung getreten, als die [1][Hohenzollerndebatte im Januar 2020 im
       Kulturausschuss des Bundestags verhandelt] wurde. Hat Kronprinz Wilhelm den
       Nationalsozialisten „erheblichen Vorschub“ geleistet? Die Nachfahren des
       früheren deutschen Kaiserhauses machen heute in umfassendem Maße
       Restitutionsforderungen an Museen, Ländern und Bund geltend.
       
       ## Nebel im Bundestag
       
       Doch Entschädigung für nach 1945 getätigte Enteignungen kann nach
       gesetzlicher Lage nur bekommen, wer der Etablierung der Naziherrschaft 1933
       keinen „erheblichen Vorschub“ leistete. Die Historiker seien sich in dieser
       Frage uneinig, berichteten einige Medien nach der Sitzung im Bundestag.
       
       Für diesen Eindruck war Hasselhorn verantwortlich. Er behauptete, alle
       bislang vertretenen Positionen seien „wissenschaftlich begründbar“, allein
       es fehle noch an „Quellenforschung“. Letztlich komme es auf den
       „Interpretationsrahmen“ an, vor allem in Bezug auf das „Verhältnis von
       Konservatismus und Nationalsozialismus“.
       
       Hasselhorn erklärte später, für eine „differenzierte“ Betrachtung geworben
       zu haben. Differenzierung klingt immer gut, was ist dagegen einzuwenden? Da
       „erheblicher Vorschub“ eine juristische Kategorie ist, können [2][am Ende
       nur Gerichte über die Streitfrage befinden]. Aus
       geschichtswissenschaftlicher Perspektive scheint die Debatte allerdings
       entschieden zu sein, spätestens seitdem [3][Stephan Malinowskis
       quellengesättigte Darstellung über „Die Hohenzollern und die Nazis“]
       erschienen ist.
       
       Malinowski schreibt die Geschichte einer Kollaboration zwischen [4][der
       kaiserlichen Familie und den Nationalsozialisten], die keine Zweifel am
       zerstörerischen Wirken des Kronprinzen lässt. Auf dem Weg zum Standardwerk
       wird sich das Buch wohl auch nicht von Hasselhorn und seinem Chef Peter
       Hoeres aufhalten lassen, die kürzlich eine plumpe Kritik in der FAZ
       publizieren durften. Doch auch wenn die Hohenzollern und ihre Advokaten
       diesen Deutungskampf zu verlieren drohen, lohnt der Blick zurück, nach
       Sachsen-Anhalt, in den Maschinenraum der Neuen Rechten.
       
       ## Kubitschek, Weißmann, Hasselhorn
       
       Szenenwechsel: Schnellroda im Jahr 2014. Hier befindet sich das Institut
       für Staatspolitik (IfS), das Götz Kubitschek und Karlheinz Weißmann im Jahr
       2000 gegründet haben, um die „intellektuelle Lufthoheit“ an den
       Universitäten zu erringen. Zu diesem Zweck richtet das Institut Akademien
       für junge Leute aus. Professoren, Generäle, Publizisten und Aktivisten
       schulen den rechten Nachwuchs. Auch ein gewisser „Martin Grundweg“ hat
       vermutlich einige dieser Akademien besucht.
       
       Der junge Grundweg, angeblich Jahrgang 1984, träumt von einem neuen
       Historikerstreit. Von der großen geschichtspolitischen Wende, die den
       Deutschen den „Mut zur eigenen Geschichte, insbesondere zu den großen
       Stunden der deutschen Nation“ zurückgeben soll. Diese Nation ist preußisch,
       sie ist evangelisch und sie ist grandios, aber davon wolle man derzeit
       leider nichts wissen, dem „staatlich verordneten Geschichtsbild“ und dem
       „Schuldkult“ sei Dank. Zu seinem Unglück lebt Martin Grundweg im
       Interregnum, in der „kaiserlosen, der schrecklichen Zeit“ (Schiller).
       
       2014 veröffentlicht dieser Grundweg fünf Artikel in der Sezession, dem
       Leitorgan der rechten Intelligenz,und 14 Einträge im „Staatspolitischen
       Handbuch“, einem Vorzeigeprojekt des IfS. Er schreibt über den Ersten
       Weltkrieg, die Schlacht auf dem Lechfeld oder das Wunder von Bern. Über
       mythische „deutsche Orte“ wie die Wartburg, Bayreuth oder Reval. Und immer
       wieder über [5][Kaiser Wilhelm II.], den er erkennbar ins Herz geschlossen
       hat. Danach verschwindet Martin Grundweg. Weder in der Sezession noch im
       Nachfolgeband des Handbuchs finden sich weitere Beiträge unter seinem
       Namen.
       
       ## „Demokratie von rechts“
       
       Grundwegs ambitioniertester Text, „Demokratie von rechts“, (Sezession
       60/Juni 2014) entfaltet indes ein bemerkenswertes Nachleben. Hier hatte
       sich der Historiker als politischer Stratege präsentiert, der einiges auf
       seine „metapolitische Klugheit“ und seinen eiskalten „Realismus“ hält.
       Anstatt den Weg der radikalen Systemopposition zu beschreiten, solle die
       Neue Rechte „‚anknüpfend‘ […] agieren“ und versuchen, mit der AfD „im Namen
       des gesunden Menschenverstandes“ die „Mitte“ zu mobilisieren, um den
       „jahrzehntelangen Zersetzungstendenzen“ entgegenzuwirken und eine
       „postdemokratische Plutokratie“ zu verhindern.
       
       Die Rezeption des Essays nimmt sich auf den ersten Blick bescheiden aus.
       Und doch wirkt der Text auf Umwegen fort. Zum einen begegnen wir Grundweg
       in einem Strategiepapier Götz Kubitscheks, in dem dieser für den
       sprachpolitischen Einsatz der Begriffe „Normalisierungspatriotismus“ und
       „Normalität“ wirbt. Kubitschek hat seinen Text im Mai noch einmal
       veröffentlicht, nun unter dem Titel „Deutschland. Aber normal“, dem
       Wahlkampfslogan der AfD. In diesem Text hat Kubitschek fast einen
       kompletten Absatz aus „Demokratie von rechts“ abgeschrieben. Merkwürdig.
       
       Noch merkwürdiger wird es, wenn man „Königstod“ liest, ein 2018
       erschienenes Buch des eingangs erwähnten Historikers und Theologen Benjamin
       Hasselhorn. In „Demokratie von rechts“ von Martin Grundweg steht der Erfolg
       der Serien „Borgen“ und „House of Cards“ für einen „neuen Zynismus“, der
       es, im Zusammenspiel mit den Debatten um die „Postdemokratie“, „denkbar“
       erscheinen lässt, „eine rechte Alternative zur Demokratie zu entwerfen“.
       
       Und im Unterkapitel „Postdemokratie“ von Hasselhorns in „Königstod“ steht
       geschrieben, dass der „unverhohlene Zynismus“ der Serien „Borgen“ und
       „House of Cards“ einen schleichenden Legitimationsverlust der westlichen
       Demokratien belege. Angesichts der Skurrilität des Gedankens erscheint ein
       Zufall unwahrscheinlich. Warum sollte man so etwas abschreiben? Handelt es
       sich um denselben Autor?
       
       ## Hasselhorn gleich Grundweg?
       
       Tatsächlich ist das Werk des Wissenschaftlers Hasselhorn nicht von dem des
       konservativen Revolutionärs Grundweg zu trennen. Beiträge Grundwegs für das
       „Staatspolitische Handbuch“ – über die Hohkönigsburg oder die Erlöserkirche
       – enthalten umformulierte Passagen aus Hasselhorns Dissertation über die
       „Politische Theologie Wilhelms II.“(2012). Eine Passage aus „Reval“ findet
       sich leicht umformuliert im ersten Kapitel von Hasselhorns zweiter
       Dissertation (2015) wieder. Auch Grundwegs Rezension zu einem Buch des
       Historikers Christoph Nonn weist gravierende Übereinstimmungen mit
       Hasselhorns Aufsatz „Erinnerung im Streit“ auf.
       
       So schätzt Grundweg an Nonn, dass der sich „nicht als Staatsanwalt und
       Ankläger“ verstehe und den „einfachen Sachverhalt zur Sprache gebracht“
       habe, dass zwischen Konservatismus und Nationalsozialismus „fundamentale
       Unterschiede“ bestünden. „Wenn sich Nonns Arbeitsweise in der
       Historikerschaft allgemein durchsetzen würde, wäre der Wissenschaftlichkeit
       des Faches ein großer Dienst erwiesen“, heißt es am Ende.
       
       Im selben Jahr nimmt sich Hasselhorn der Sache an: Sein Aufsatz leitet mit
       Versatzstücken der Rezension ein, um anschließend für einen
       Wesensunterschied zwischen Konservatismus und Nationalsozialismus und gegen
       das „Selbstverständnis der Geschichtswissenschaft als eine Art
       Staatsanwaltschaft“ zu argumentieren: „Wenn sich diese Auffassung im Fach
       allgemein durchsetzen würde, wäre dies ein Schritt in Richtung einer
       sachlicheren wissenschaftlichen Diskussion“.
       
       Ebenso verblüffende Übereinstimmungen mit Texten Grundwegs lassen sich bei
       zwei weiteren Aufsätzen Hasselhorns (zum „Augusterlebnis“ 1914 und zum
       „Mythos des Freiwilligen in den Befreiungskriegen“) feststellen. Dies
       betrifft insbesondere den Aufbau und die Stoßrichtung, gegen die
       Dekonstruktion der Mythen zu argumentieren. Die Revitalisierung des Mythos
       und der Kampf gegen den „Konstruktivismus“ stellen geschichtspolitische
       Herzensanliegen Grundwegs wie Hasselhorns dar.
       
       ## „Gesamtnationale Synthese“
       
       Hasselhorns Begriff der „gesamtnationalen Synthese“ findet man über Google
       ausschließlich bei Grundweg. Grundwegs Beitrag zu „Doorn“, dem
       holländischen Exil des Kaisers, ist eine Art Zusammenfassung des ersten
       Teils von „Königstod“. Aufgrund der Wechselseitigkeit des Abschreibens, der
       Abseitigkeit der Themen, der Summe der Belege und der Identität von
       eigentümlichen Argumenten, Deutungen und Formulierungen ist davon
       auszugehen, dass „Martin Grundweg“ mit an Sicherheit grenzender
       Wahrscheinlichkeit ein Pseudonym Benjamin Hasselhorns war.
       
       Mit der Berufung Hasselhorns durch die Unionsfraktion haben sich Strategie
       und Nachwuchsarbeit des rechten IfS offenbar ausgezahlt. Der alte
       Revisionismus kehrt durch die Hintertür zurück, im Gewand der unschuldigen
       Frage. Das neurechte Interesse am Hohenzollernstreit besteht dabei nicht in
       der unrealistischen Hoffnung auf eine Restauration der Monarchie, sondern
       in einer behutsamen Verschiebung des Geschichtsbilds.
       
       [6][Die Zerstörung der Weimarer Republik durch die konservativen Eliten]
       erscheint dann in Verkehrung der historischen Tatsachen als edelmütiger
       Versuch, den Nationalsozialismus zu verhindern. Damit sollen nicht nur die
       historischen Anhänger einer Konservativen Revolution, sondern auch ihre
       selbsternannten Erben – die Neue Rechte – vom üblen Nazi-Ruch befreit
       werden.
       
       Bis zu einem neuen, schuldbefreiten Nationalmythos, der im NS nur noch ein
       tragisches Zwischenspiel in tausend Jahren erfolgreicher deutscher
       Geschichte und in der Konservativen Revolution eine leider verpasste Chance
       erblickt, ist es, das wissen die Neuen Rechten, noch ein weiter Weg.
       
       Die „mögliche Mehrheit [muss] an Vokabeln, Argumente, Grundlagen, Wertungen
       und Tabus gewöhnt werden, deren sie jahrzehntelang entwöhnt wurde. Die
       Neudeutung und Rekonstruktion der kaputten Begriffe und falschen
       Schlußfolgerungen muß dabei wie ein langsames Unterschieben organisiert
       werden“, hat Götz Kubitschek über die Strategie seines [7][langjährigen
       Weggefährten Karlheinz Weißmann] – des ehemaligen Gymnasiallehrers Benjamin
       Hasselhorns – gesagt. Hört sich raffiniert an; in der Praxis ist es das
       aber eher nicht.
       
       ## Revisionistische Mogelpackung
       
       Dass es sich etwa bei „Königstod“ um eine revisionistische Mogelpackung
       handelt, sieht man eigentlich auf den ersten Blick. Das betrifft den
       historiografischen Teil: die grotesken Würdigungen Wilhelms II., den
       Versuch einer Rehabilitierung der Dolchstoßlegende, die konsequent
       nationalistische Apologetik. Es betrifft die politischen Äußerungen: das
       Bashing gegen den „Parteienstreit“, gegen die „oligarchisch-plutokratische
       politische Klasse“ oder den „Gleichheitsfanatismus“.
       
       Und es betrifft schließlich den Stil, das bei Revisionisten oftmals
       populäre Mittel eines uneindeutigen Schreibens, bei dem für Uneingeweihte
       unklar bleibt, was der Autor nun eigentlich gesagt hat und wie man ihn
       wiedergeben darf.
       
       Das Wissen darum, wie viel allein dieses Buch älteren Texten aus Sezession
       und „Staatspolitischem Handbuch“verdankt, dass Grundweg längst weiß, wonach
       Hasselhorn fragt, braucht es also gar nicht. Dass die Zeitschrift Cicero
       Hasselhorns „Königstod“ als „sacht konservatives Plädoyer“ einschätzt, kann
       vielleicht noch damit entschuldigt werden, dass der Autor selbst unter
       verschiedenen Pseudonymen für rechte Hefte wie Sezession oder Tumult
       schreibt.
       
       Ärgerlich und auch ein wenig gruselig wird es aber, wenn sich prominente
       Wissenschaftler*innen zu Wort melden, die darin kein Problem erkennen
       können. Zuweilen kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass
       diejenigen, die für eine differenziertere, weniger verbiesterte, irgendwie
       ambivalentere Nationalgeschichte werben, nicht willens oder nicht dazu
       imstande sind, das eigene Programm vom Revisionismus Schnellrodaer Prägung
       zu unterscheiden. Kritisiert werden rechte Deutungen oft nur dann, wenn
       sich ihre Vertreter als „rechts“ zu erkennen geben („Nazis raus!“).
       
       Der Fall Hasselhorn ist eine Blaupause für das, was in den nächsten Jahren
       bevorsteht. Der Kulturbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche,
       [8][Johann Hinrich Claussen, hat die Methoden der Neuen Rechten treffend
       mit „Camouflage und Einschüchterung“] benannt. Sie tragen die Handschrift
       des erfahrenen Vordenkers [9][Karlheinz Weißmann, der das politische
       Institut der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung leitet]. Man darf
       gespannt sein, wie sich die Wissenschaft dazu künftig verhalten wird.
       
       Anmerkung von Redaktion und Autor: Zu diesem Artikel liegt eine
       umfangreiche Belegdokumentation vor. Der Bitte um eine Stellungnahme hat
       Benjamin Hasselhorn nicht entsprochen. Hasselhorn wurde nach dem Pseudonym
       „Martin Grundweg“ und zwei weiteren Pseudonymen gefragt. In der
       Vergangenheit hat Hasselhorn erklärt, er „lehne völkisches, ‚identitäres‘
       und ‚national-soziales‘ Denken ab“. Ihn einem neurechten Netzwerk
       zuzuordnen sei „Unsinn“, der an eine „Verschwörungstheorie“ erinnere.
       
       29 Nov 2021
       
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