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       # taz.de -- Hitze in Europa: Puuuuuuuh!
       
       > Während der Römer weiter Krawatte und Jackett trägt, zeigt der Londoner
       > gerne Bierbauch. Andere Hitze-Folgen sind dramatischer. Unsere
       > Korrespondenten berichten.
       
   IMG Bild: Am Montag in der Londoner U-Bahn
       
       Unverdrossen verkündet der Wettermensch im Fernsehen, hinter sich die von
       Turin bis Palermo nur Sonne zeigende Italienkarte, auch weiterhin werde
       „bel tempo“ herrschen, „schönes Wetter“. Dann fügt er noch hinzu, dass in
       Mailand, Bologna, Florenz am Donnerstag 38 Grad Celsius ins Haus stehen,
       dass gleich darauf am Wochenende wohl vielerorts die 40-Grad-Marke gerissen
       werde – und viele Italiener*innen fragen sich, ob die Rede vom „bel
       tempo“ da noch angemessen ist, trotz immerwährend strahlend blauen Himmels.
       
       Diese Frage stellt sich wahrscheinlich auch der Mann mittleren Alters, der
       erkennbar dehydriert mit hochrotem Kopf im Außenbereich einer Bar mitten im
       Zentrum von Rom, gleich hinter dem Pantheon, auf seinem Stuhl hockt, vor
       sich ein kühles Bier, während ihm die Schweißtropfen von der Stirn perlen.
       Die vorbeilaufenden Römer*innen wissen sofort, das ist keiner von uns,
       das kann nur ein Tourist sein, ein Tourist wahrscheinlich, der gerade den
       Tag verflucht, als er seine Reise in die Ewige Stadt ausgerechnet für Mitte
       Juli buchte.
       
       Im Juni, ja selbst im späten Mai wäre es allerdings kaum besser gewesen.
       [1][Italien] erlebt in diesen Tagen die vierte Hitzewelle binnen zweier
       Monate. Anders als der Wettermensch im Fernsehen mit seinem Euphemismus vom
       „bel tempo“ haben die Meteorolog*innen ihnen Namen verliehen, die eher
       den infernalischen Aspekt unterstreichen. Das erste afrikanische
       Hochdruckgebiet tauften sie „Hannibal“. Auf ihn folgte „Scipio der
       Afrikaner“, dann war „Charon“ an der Reihe – das ist der Fährmann, der in
       der antiken griechischen Unterwelt die Seelen der Toten über den Fluss Styx
       beförderte. Und jetzt weht gerade „Apokalypse“ herein, mit dem Versprechen,
       es werde uns noch heißere Tage bescheren als bisher in diesem Sommer.
       
       Wirklich apokalyptisch jedoch ist die Stimmung in Rom nicht. Während die
       Frauen die Option haben, sich für luftige Kleider zu entscheiden, bleibt
       unter den Männern auch über 35 Grad Celsius die Kleiderordnung in Takt.
       Niemand unter ihnen würde in Bermudas ins Büro streben. Das gilt erst recht
       für die zahlreichen, im Politikbetrieb Tätigen, die Abgeordneten und
       Senatoren, die in Anzugjacke, den Schlips um den Hals, die nächste
       Espressobar ansteuern – und trotz ihrer angesichts der Temperatur
       eigentlich grotesken Kleidung dabei meist noch nicht einmal schwitzen.
       
       ## Die hitzegestählten Italiener
       
       Italiener*innen sind eben – anders als die Bewohner*innen der
       Länder nördlich der Alpen – einigermaßen hitzegestählt. Und sie verfügen
       über die Routinen, die bei Temperaturen über 30 Grad hilfreich sind. Nicht
       umsonst wirken ganze Stadtviertel Roms auf den ersten Blick so, als sei die
       gesamte Bevölkerung abgereist. Überall sind die Jalousien heruntergelassen,
       die Fensterläden zugeklappt, und in den zentralen Stunden des Tages ist
       kaum eine Menschenseele auf der Straße zu erblicken, sind die Parks völlig
       verwaist.
       
       Anders als noch vor wenigen Jahrzehnten hilft auch technisches Equipment,
       um einigermaßen entspannt mit der Hitze fertig zu werden. So gut wie alle
       Büros und auch fast alle Läden sind vollklimatisiert, genauso wie die
       Beherbergungsbetriebe vom Luxushotel zum einfachen Bed & Breakfast.
       
       Und auch zu Hause müssen viele Italiener*innen die Extremtemperaturen
       vor der Haustür nicht mehr fürchten: Gut 48 Prozent der Haushalte verfügen
       nach Angaben des Statistischen Amtes über eine Klimaanlage. Allein im
       vergangenen Jahr ist deren Verkauf um 37 Prozent nach oben geschossen, die
       Ausgaben summierten sich auf 2,3 Milliarden Euro. Kräftig wurde der Boom
       von der überdurchschnittlichen Hitze befördert, die schon im Sommer 2021
       herrschte, kräftig aber auch vom Staat, der den Austausch alter Anlagen
       gegen energiesparende Neugeräte mit Zuschüssen förderte.
       
       So gut das dem Binnenklima in der römischen oder Mailänder Wohnung tut, so
       zweifelhaft sind die Konsequenzen im größeren Maßstab. Klimaanlagen sind
       Stromfresser, und als wäre das noch nicht genug, blasen sie die warme Luft
       nach draußen, um drinnen zu kühlen – und treiben so die Temperaturen in den
       Städten weiter nach oben.
       
       Doch sie helfen zugleich den Italiener*innen, selbst in diesem Extremsommer
       gelassen zu bleiben. So normal scheint die Hitze geworden zu sein, dass die
       Fernsehnachrichten ausgerechnet dieses Jahr auf die sonst jedes Mal ab Juli
       fälligen Tipps verzichteten: Ziehen Sie sich luftig an! Trinken Sie viel
       Wasser, essen Sie reichlich Obst! Und verzichten Sie auf Lammbraten!
       
       Stattdessen gab es Trost von dem Klimaexperten Renzo Ross. Er riet den
       Menschen im Land, sie sollten den Hitzesommer richtig genießen –
       schließlich könne er als der frischste der nächsten fünfzig Jahre in die
       Geschichte eingehen.
       
       ## In Paris laufen nur noch die Touristen durch die Hitze
       
       Im Pariser Supermarkt sind die Regale mit den kleinen Mineralwasserflaschen
       leer, doch beim Eingang gibt es noch 6er-Packs mit 1,5-Liter-Flaschen. Die
       junge Frau an der Kasse lächelt freundlicher als sonst, sie hat einen
       Ventilator an der Diele installiert, um die im Verlauf des Tages steigende
       Hitze auszuhalten.
       
       Auf den Straßen sind am Nachmittag fast nur noch Touristen zu sehen, die
       auch bei den Rekordtemperaturen vom Invalidendom zum Eiffelturm wandern. Wo
       es wie in den Kirchen oder Museen oder ganz besonders in den Katakomben
       weniger heiß wird, herrscht besonders viel Andrang. In den Hotelzimmern mit
       den auf vollen Touren laufenden Klimaanlagen empfinden es die Urlauber
       sicher als etwas erträglicher als in den Wohnhäusern ohne Klimaanlagen, in
       denen sich die Hitze bis in die Nacht hinein staut.
       
       Vor dem Computerbildschirm wird es schon am Vormittag unerträglich warm,
       auch der Durchzug in der Wohnung schafft kaum noch Erleichterung. Der
       ausgerufene Hitzealarm für weite Teile Frankreichs war nicht übertrieben.
       Es ist verrückt, bei dieser Hitze in einer Großstadt wie Paris zu bleiben.
       
       Viele der Nachbarn im Quartier sind ohnehin schon im Urlaub, man sieht es
       an den Fenstern mit zugezogenen Vorhängen. Wer noch da ist, versucht auf
       diese Weise, die relative Kühle des Morgens ein wenig länger zu halten. Man
       macht sich Mut mit der meteorologischen Aussicht auf etwas Regen und
       sinkende Temperaturen ab dem Mittwoch. Und dann ist es anderswo bestimmt
       noch schlimmer als hier in Paris. In Nantes, im Westen Frankreichs, wurden
       am Montag am Ende des Nachmittags 42 Grad im Schatten gemessen.
       
       ## Der Kampf gegen die Waldbrände
       
       Die Schweißperlen auf den Stirnen der Pariser scheinen Luxusprobleme zu
       sein angesichts des Desasters, das sich in anderen Teilen des Landes
       abspielt. Gigantische [2][Waldbrände] haben sich in manchen Regionen
       ausgebreitet. „Das hört nie auf, einen solchen Waldbrand habe ich noch nie
       erlebt“, seufzt David Brunner, der Kommandant der Feuerwehr in Landiras, wo
       er mit seinen Leuten seit Tagen rund um die Uhr gegen die Flammen kämpft,
       die bereits rund 10.000 Hektar einmaliger Pinienwälder vernichtet haben.
       
       Die Feuerwehr steht vor einer Sisyphusarbeit. Der Boden ist trocken wie
       Zunder, die Lufttemperatur steigt auf bis zu 44 Grad Celsius, der Wind
       trägt die Funken kilometerweit und entfacht neue Brände. Gebiete, die
       gerade gelöscht worden sind, können jederzeit wieder in Brand geraten, weil
       es unter der Oberfläche noch glüht. Mehr als 1.200 Feuerwehrleute, unter
       ihnen mehrheitlich Freiwillige, sind derzeit in diesen Gebieten südlich von
       Bordeaux im Einsatz.
       
       Im selben Departement der Gironde tobt gleichzeitig ein zweiter
       verheerender Waldbrand. „Zwei Brandkatastrophen in diesem Ausmaß und mit
       einer derartigen Gewalt zur selben Zeit, das gab es noch nie in der
       Gironde, und in ganz Frankreich nicht“, gab die Polizeipräfektin Fabienne
       Buccio der Zeitung [3][Le Monde] zu bedenken.
       
       Gleich hinter der Atlantikküste, gegenüber dem Cap Ferret und nur einige
       Minuten von dem bekannten Badeort Arcachon entfernt, brennen bei La
       Teste-de-Buche ebenfalls die Pinienwälder. Mehrere Tausend Hektar sind auch
       hier schon den Flammen zum Opfer gefallen, ohne dass die Feuerwehr viel
       mehr ausrichten konnte, als die bewohnten Quartiere zu schützen.
       Spektakulär sind in Fernsehreportagen die Bilder von meterhohen
       Flammenwänden, die sich in Windeseile zum Teil bis an den Rand von
       Badestränden ausbreiten, wo im Meer ein paar unvorsichtige Urlauber
       ungläubig das faszinierende Geschehen verfolgen.
       
       Sicherheitshalber und vor allem zum Schutz vor der Belästigung durch die
       Rauchschwaden wurden mehr als 12.000 der insgesamt 26.000
       Einwohner*innen von La Teste-de-Buche sowie Tausende von Sommergästen
       mehrerer Campingplätze evakuiert. Sie werden in umliegenden Kommunen in
       Turnhallen und Festsälen beherbergt, andere wurden von Familien
       vorübergehend aufgenommen. In der ganzen Region bleibt die Angst, dass das
       Flammeninferno außer Kontrolle geraten könnte. Man möchte sich lieber nicht
       vorstellen, dass das Feuer das Städtchen La Teste-de-Buche oder gar
       Arcachon erreicht und eine Massenevakuierung erfordert. Im Becken von
       Arcachon wächst in der touristischen Hochsaison die Bevölkerung von 137.000
       auf rund 400.000 an.
       
       Unweigerlich fragt man sich heute, ob die Behörden für solche
       Katastrophenfälle, die aufgrund mangelnder Niederschläge und generell des
       Klimawandels absehbar waren, gut gerüstet sind. Die Verantwortlichen des
       Departements Gironde verlangen, dass mehrere Canadair-Löschflugzeuge vor
       Ort stationiert werden müssten, damit die Maschinen nicht zuerst von ihrer
       Basis in Nîmes oder sogar bei Marseille herbeifliegen müssen. Damit gingen
       oft wertvolle Minuten oder Stunden verloren. Ähnliche Überlegungen werden
       in anderen Landesteilen angestellt, wo ebenfalls vor akuter Waldbrandgefahr
       gewarnt wird.
       
       Die Klimakatastrophe zwingt zu einer Anpassung bei der Prävention und nicht
       nur im Bereich der Waldbrandgefahr, sondern auch wegen der Folgen der
       Hitzeperioden für Gesundheit, Landwirtschaft und die Energieproduktion.
       „Wir sind für unseren Urlaub in die Bretagne gefahren, weil wir dachten,
       hier sei es etwas kühler im Sommer als an der Mittelmeerküste“, meinte ein
       französischer Sommergast im Fernsehen. Die Bretagne im Westen Frankreichs
       gilt eigentlich als regnerisch und kühl. Jetzt herrscht ein Klima fast wie
       an der Côte d’Azur.
       
       In den Medien werden die Menschen aufgefordert, sich gegen diese extremen
       Bedingungen zu wappnen. Das zumindest hat Frankreich aus der
       Hitzekatastrophe von 2003 gelernt, der damals mehr als 15.000 Menschen zum
       Opfer fielen.
       
       Inzwischen sind infolge der Waldbrände annähernd 20.000 Hektar Wald in der
       Gironde zerstört, und mehr als 30.000 Personen mussten evakuiert werden.
       Die Rauchwolken haben Bordeaux erreicht.
       
       ## Großbritannien sucht dringend eine Badestelle
       
       „Kennst du einen Weg, wie ich im [4][Hampstead Heath Ponds] schwimmen
       kann?“, fragte mich ein Bekannter am Montagmorgen zu den berühmten Badeseen
       Nordlondons. In Großbritannien wird am Dienstag ein neuer Temperaturrekord
       erreicht: Die Wetterbehörde misst am Londoner Flughafen Heathrow 40,2 Grad
       – 1,5 Grad mehr als im Juli 2019.
       
       Deshalb ist plötzlich die halbe Stadt in Hampstead Heath Ponds eingefallen,
       dort, wo ich täglich und auch im Winter bei 3 Grad plus meine Runden ziehe.
       Die nur mit einer Eintrittskarte betretbaren Seen und Freibäder sind seit
       Tagen ausgebucht. Am Morgen und am Abend, wenn man ohne Ticket hineinkommt,
       gibt es superlange Warteschlangen. „Nein“, sage ich meinem Bekannten,
       selbst meine Dauerkarte nützte nichts mehr. Ich selbst flüchte in das
       Londoner Olympiabad, ein Hallenbad, das weniger beliebt ist. Nur das
       Kinderbad ist so überfüllt, dass der Mann an der Kasse verzweifelt, weil
       ihn immer wieder Eltern mit enttäuschten Kindern, die nicht mehr rein
       durften, anmaulen.
       
       Im nordenglischen Yorkshire und Wales liegen manche der künstlichen
       Speicherseen hingegen inzwischen trocken. Andernorts ertrinken junge
       Menschen bei dem Versuch, im Wasser eine Abkühlung zu finden.
       
       Nicht wenige der britischen männlichen Spezies zeigt sich zum Abkühlen
       traditionell oben ohne, egal ob mit Bierbauch, im Naturpelz oder im
       angetrunkenen Zustand. Ästhetischer ist die Beauty Parade vor dem Mens Pond
       im Hampstead. Sie schwillt mit jedem Grad Celsius mehr an.
       
       ## Mangelware Klimaanlage
       
       Dass Brit:innen sich so sehr ans Wasser oder in die Parks drängeln, auch
       an den Stränden Südenglands ist gerade die Hölle los, ist kein Wunder.
       Die Wenigsten besitzen eine Klimaanlage oder verfügen über eine gute
       Wärmedämmung, die ihre Wohnungen vor Hitze schützt. Wer Glück hat, kann
       einen Garten sein Eigen nennen, doch in London oder Manchester ist so etwas
       für die meisten ein Traum.
       
       Zum ersten Mal hat der britische Krisenstab die allerhöchste Alarmstufe
       aufgrund heißen Wetters ausgerufen. Für ältere und kranke Menschen kann die
       ungewohnte Wärme tödlich enden. Schulschließungen und die Verschiebung von
       Arbeitstreffen sind eine Konsequenz der Hitze. Eine andere ist die
       gedrosselte Geschwindigkeit britischer Züge, weil die Infrastruktur nicht
       auf die Wärme abgestimmt ist. Am Londoner Flughafen Luton mussten am Montag
       alle Flüge gestoppt werden, weil der Asphalt der Landebahn zu schmelzen
       begann. Wer das Land von oben aus dem Flugzeug betrachtet, sieht es
       großflächig strohfarben.
       
       Vierbeiner leiden. Nicht nur weil die Gassizeit auf einmal auf ein Uhr
       morgens verschoben wird, sondern auch, weil manche Menschen ihre Tiere in
       den brütend heißen Autos lassen. In London konnte die Polizei gerade noch
       einen Hund retten.
       
       Auch politisch hat die Hitze Folgen. Alok Sharma, der Regierungsvorsitzende
       der Glasgower Klimakonferenz vom vergangenen Jahr, warnte am Sonntag alle
       AnwärterInnen auf den Posten des Premierministers, dass sie die britischen
       Versprechen einhalten müssten: bis 2050 null CO2-Emissionen. Der
       Klimaforscher Bill McGuire prophezeit, dass sich bei anhaltender Hitze die
       begehrenswertesten Regionen Großbritanniens im kühleren Norden des Landes
       befinden werden, statt wie bisher im Süden.
       
       Ist die Hitzewelle etwa der wahre Grund für das laufende wirtschaftliche
       Aufbauprogramm im Norden und die Entscheidung der britischen Regierung, ein
       zweites Unabhängigkeitsreferendum in Schottland abzulehnen? Könnten
       Engländer:innen aus dem Süden des Landes, die gerade Flüchtlinge nach
       Ruanda schicken wollen, bald selbst zu Klimaflüchtlingen werden?
       
       Ich werde meinem Bekannten einen schönen Badeplatz im Norden des
       Vereinigten Königreichs empfehlen, in Schottland oder im Lake District, und
       ihn auffordern, sich mit dem Baden zu beeilen.
       
       20 Jul 2022
       
       ## LINKS
       
   DIR [1] /Trockenheit-in-Suedeuropa/!5859386
   DIR [2] https://www.derstandard.de/consent/tcf/story/2000137520802/waldbraende-und-hitze-bisher-14-000-menschen-in-suedfrankreich-evakuiert
   DIR [3] https://www.lemonde.fr/
   DIR [4] https://www.hampsteadheath.net/swimming-ponds
       
       ## AUTOREN
       
   DIR Rudolf Balmer
   DIR Michael Braun
   DIR Daniel Zylbersztajn-Lewandowski
       
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