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       # taz.de -- +++ Nachrichten im Ukrainekrieg +++: Polen will Leopard-Panzer liefern
       
       > Präsident Duda macht in Lwiw eine Zusage. Der Kampf um Soledar dauert
       > offenbar an. Putin nennt Situation in annektierten Gebieten „schwierig“.
       
   IMG Bild: Polens Präsident Duda (r) mit Selenski (Mitte) und Litauens Präsident Nauseda (l.) in Lwiw
       
       ## Polen will Ukraine Leopard liefern – Deutschland zögert
       
       Polen ist im Rahmen einer internationalen Koalition zur Lieferung von
       Leopard-Kampfpanzern an die Ukraine bereit. Das sagte der polnische
       Präsident Andrzej Duda am Mittwoch bei einer gemeinsamen Pressekonferenz
       mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski und dem litauischen
       Präsidenten Gitanas Nauseda im westukrainischen Lwiw. „Eine Kompanie von
       Leopard-Kampfpanzern wird im Rahmen einer Koalition übergeben, die sich
       derzeit bildet“, sagte Duda.
       
       Kurz vorher hatte der deutsche Regierungssprecher Steffen Hebestreit noch
       betont, dass ihm keine Anfragen von Partnern bekannt seien, die selbst
       Leopard-Panzer an die Ukraine liefern wollten. An dem Stand habe sich
       nichts geändert, sagte er zu entsprechenden Presseberichten. In diesem Fall
       müsste Deutschland seine Genehmigung geben.
       
       Ihm sei auch außer Medienberichten keine Forderungen von Verbündeten
       bekannt, dass Deutschland selbst Leopard-Panzer liefern solle, so
       Hebestreit. Es bleibe bei der engen Absprache mit den Verbündeten, vor
       allem den USA und Frankreich. Auch ein Bericht über die Ankündigung der
       britischen Regierung, Kampfpanzer liefern zu wollen, ändere daran nichts,
       betonte der Regierungssprecher. Außenministerin Annalena Baerbock hatte am
       Dienstag bei einer Reise in die ukrainische Stadt Charkiw gesagt, dass
       weitere Panzer geliefert würden, ohne aber Details zu nennen.
       
       Hebestreit dämpfte am Nachmittag Erwartungen, dass die Bundesregierung ihre
       ablehnende Haltung zur Lieferung von Leopard-Kampfpanzern an die Ukraine in
       den kommenden Tagen ändern wird. „Das hielte ich derzeit nicht für sehr
       wahrscheinlich“, sagte er am Mittwoch auf die Frage, ob die Bundesregierung
       ihre Position mit Blick auf das sogenannte Ramstein-Format am 20. Januar
       ändern werde. Dann werden die westlichen Alliierten erneut beraten, wie sie
       die Ukraine militärisch unterstützen können. Es gebe mit der Lieferung von
       Schützenpanzern durch Deutschland und die USA bereits einen „sehr
       qualitativ weiteren Schritt“, sagte Hebestreit. Man werde nicht vor jedem
       Ramstein-Treffen neue Schritte beschließen. (AFP/dpa)
       
       ## Ukrainischer Militärsprecher: Kämpfe um Soledar dauern an
       
       Nach opferreichen Gefechten ist die Schlacht um die Stadt Soledar im Osten
       der Ukraine offenbar noch nicht zur Gänze entschieden. Der Sprecher der
       Ostgruppe der ukrainischen Streitkräfte, Serhij Tscherewatyj, wies am
       Mittwoch nach Berichten ukrainischer Medien Behauptungen zurück, wonach
       sich die Salzminenstadt nördlich von Bachmut bereits unter Kontrolle von
       Soldaten der russischen Söldnertruppe Wagner befinde. Kreml-Sprecher Dmitri
       Peskow sprach von einer „positiven Dynamik“ beim Vormarsch auf Soledar,
       verkündete aber nicht die Einnahme der Stadt. „Lasst uns nichts überstürzen
       und auf offizielle Erklärungen warten“, sagte er.
       
       Auch der Thinktank Institute for the Study of War mit Sitz in Washington
       teilte auf Twitter mit, die Russen hätten nicht ganz Soledar erobert, wie
       fälschlich behauptet. Sollte die Stadt unter russische Kontrolle fallen,
       wäre das wohl auch kein Wendepunkt im Krieg, aber nach Monaten voller
       Rückschläge könnte die Führung in Moskau wieder einen Erfolg verkünden.
       Soledar wäre außerdem ein guter Ausgangspunkt für die russischen Truppen,
       um das nahe gelegene Bachmut einzukreisen. Erobern sie auch Bachmut,
       könnten sie damit Nachschubrouten der Ukrainer kappen und weiter auf
       Kramatorsk und Slowjansk vormarschieren.
       
       Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin hatte am Dienstagabend in mehreren
       Audiobotschaften verkündet, dass seine Truppen Soledar eingenommen hätten.
       Kämpfe in einem „Kessel“ im Zentrum der Stadt dauerten aber an, sagte er.
       
       Der ukrainische Militärsprecher Tscherewatyj bezeichnete diese Aussagen am
       Mittwoch als „unwahr“. Er sagte, der ukrainische Generalstab werde weitere
       Informationen zu Soledar liefern. Der Generalstab gab am Morgen zunächst
       lediglich an, Soledar gehöre weiter zu den Städten, die von russischen
       Truppen unter Beschuss genommen würden. (AP)
       
       ## Putin nennt Situation in annektierten Gebieten „schwierig“
       
       Rund zehneinhalb Monate nach Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine
       hat Russlands Präsident Wladimir Putin die Lage in den völkerrechtswidrig
       annektierten Gebieten der Ukraine als „schwierig“ beschrieben. „In einigen
       Gebieten dauern Kampfhandlungen an“, fügte Putin am Mittwoch bei einem
       Gespräch mit Regierungsvertretern hinzu. „Aber all das ist kein Grund, um
       eine Pause zu machen und die dringlichsten Fragen aufzuschieben.“
       
       Putin wies das russische Kabinett an, in den kommenden Monaten einen Plan
       für die Entwicklung der Regionen Cherson, Saporischschja, Donezk und
       Luhansk auszuarbeiten – etwa für Infrastruktur und Sozialleistungen. (dpa)
       
       ## USA verlegen Panzer an Nato-Ostflanke
       
       Eine große Anzahl an US-Panzern und Militärfahrzeugen erreicht den
       niederländischen Hafen in Vlissingen. Das Gerät soll an die Ostflanke der
       Nato in Polen und Litauen verlegt werden. Insgesamt würden rund 1.250
       Militärgeräte erwartet, sagt der zuständige US-Militär Robert Kellam. Dazu
       zählen US-Schützenpanzer vom Typ Bradley und der Kampfpanzer M-1 Abrams.
       Der Bradley soll auch dem ukrainischen Militär zur Verfügung gestellt
       werden. Deutschland will den Schützenpanzer Marder an die Ukraine liefern.
       
       ## Belarus: „Luftabwehr verstärkt“
       
       Belarus hat nach eigenen Angaben gemeinsam mit Russland eingerichtete
       Luftabwehreinheiten verstärkt. Neue Luftabwehreinheiten seien in die
       vorgesehenen Gebiete verlegt und in Kampfbereitschaft versetzt worden,
       teilt das Verteidigungsministerium in Minsk mit. Belarus ist ein enger
       Verbündeter von Russland, das das Nachbarland als eine Ausgangsbasis für
       die Invasion der Ukraine genutzt hatte. Beide Länder haben für die zweite
       Januarhälfte gemeinsame Luftwaffenmanöver angekündigt, die am Montag
       beginnen sollen. Die Ukraine hat wiederholt davor gewarnt, dass Russlands
       Präsident Wladimir Putin versuchen könnte, von Belarus aus einen neuen
       Vorstoß von Norden aus zu starten. Belarus hat erklärt, nicht in den Krieg
       in der Ukraine einzutreten. (rtr)
       
       Weiterer Gefangenenaustausch geplant 
       
       Russland und die Ukraine haben sich nach russischen Angaben auf einen
       erneuten Gefangenenaustausch verständigt. Es gehe um den Austausch von 40
       Gefangenen, sagt die russische Menschenrechtskommissarin Tatjana Moskalkowa
       nach einem Treffen mit ihrem ukrainischen Amtskollegen Dmytro Lubinez in
       der Türkei. Die beiden berieten am Rande einer internationalen Konferenz in
       Ankara. Die beiden Kriegsparteien haben bereits mehrfach Gefangene
       ausgetauscht, zuletzt am Sonntag. (rtr)
       
       ## Ukraine berichtet von Abwehr an 13 Orten
       
       Zuvor waren Berichte des ukrainischen Militärs anders interpretiert worden:
       Demnach wehrte das Militär an 13 verschiedenen Orten russische Angriffe ab.
       Die hart umkämpfte Kleinstadt Soledar im Donbass wurde dabei aber nicht
       genannt. „In den vergangenen 24 Stunden haben Einheiten der ukrainischen
       Streitkräfte Attacken der Okkupanten bei den Ortschaften Hrjaniwka (Gebiet
       Charkiw), Stelmachiwka (Gebiet Luhansk), Spirne, Rosdoliwka, Wesele,
       Bachmut, Klischtschijiwka, Majorsk, Wodjane, Newelske, Krasnohoriwka,
       Marjinka und Pretschystiwka im Gebiet Donezk zurückgeschlagen“, hieß es im
       Lagebericht des Generalstabs am Mittwoch.
       
       Die im Lagebericht erwähnte Stadt Bachmut liegt südlich von Soledar, die
       Ortschaften Rosdoliwka und Wesele befinden sich nordwestlich
       beziehungsweise nordöstlich von Soledar. Der bewusste Verzicht auf die
       Nennung der Kleinstadt könnte so gedeutet werden, dass die [1][ukrainischen
       Kräfte die Kontrolle über Soledar weitgehend] verloren haben könnten.
       
       Zuvor hatte die [2][russische Söldnertruppe Wagner] vermeldet, die
       umkämpfte ostukrainische Stadt eingenommen zu haben. „Wagner-Einheiten
       haben das gesamte Gebiet von Soledar unter ihre Kontrolle gebracht“, teilte
       der Gründer der Söldnertruppe, Jewgeni Prigoschin, am Mittwoch über seine
       Pressestelle in den Onlinenetzwerken mit. Zugleich sprach er aber von
       anhaltenden Kämpfen im Stadtzentrum. Ob die Wagner-Gruppe tatsächlich das
       gesamte Stadtgebiet kontrollierte, blieb daher unklar.
       
       Die [3][US-Denkfabrik Institute for the Study of the War (ISW)] hatte die
       Nachricht von der vollständigen Kontrolle der Stadt durch die
       Wagner-Truppen gleich in Frage gestellt: Eine visuelle Bestätigung gebe es
       nur dafür, dass die Wagner-Truppen am 10. Januar ins Stadtzentrum
       vorgedrungen seien, teilte das ISW in seiner Analyse mit. Ob wirklich die
       gesamte Stadt unter der Kontrolle der Söldner sei, sei angesichts der
       Dynamik des Häuserkampfs unklar.
       
       Soledar gilt als wichtiger Baustein des ukrainischen Festungswalls vor dem
       Ballungsgebiet zwischen Slowjansk und Kramatorsk. Es ist der letzte
       Großraum im Gebiet Donbass, den die Ukrainer noch kontrollieren. (dpa/afp)
       
       ## Panzer für Ukraine, Raketen auf Charkiw
       
       Die grüne Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat nach ihrem [4][Besuch
       in der ostukrainischen Stadt Charkiw] die Notwendigkeit „weiterer
       Panzerlieferungen“ unterstrichen. Dies sei nötig, damit weitere von der
       russischen Armee besetzte Orte befreit werden könnten, sagte Baerbock am
       Dienstagabend in den ARD-„Tagesthemen“. Auch brauche die Ukraine „weitere
       Luftverteidigung“, gerade zum Schutz von Infrastruktur.
       
       Eine Zusage zur Lieferung der von der Ukraine gewünschten deutschen
       Leopard-Kampfpanzer wollte Baerbock aber weiterhin nicht geben. Sie verwies
       auf anhaltende Abstimmungen im Kreis der Verbündeten. Gemeinsam mit den
       internationalen Partnern überprüfe die Bundesregierung immer wieder, „wie
       Menschenleben gerettet werden können“. Dem habe auch ihre Reise nach
       Charkiw gedient. Es gebe aber auch die Verantwortung, dass sich der Krieg
       nicht auf andere Länder ausweite.
       
       Nur wenige Stunden nach Baerbocks Überraschungsbesuch in Charkiw wurde die
       Stadt am Dienstagabend nach ukrainischen Angaben bombardiert. Im
       Onlinedienst Telegram forderte Gouverneur Oleg Synegubow die Bewohner auf,
       in den Schutzräumen zu bleiben. „Die Besatzer bombardieren uns erneut!“,
       schrieb er. (afp)
       
       ## Staatsbügerschaften ukrainischer Politiker entzogen
       
       Der ukrainische Präsident Wolodimyr Selenski entzieht dem
       [5][Oppositionspolitiker und Putin-Vertrauten Viktor Medwedtschuk] und drei
       weiteren Politikern die ukrainische Staatsbürgerschaft. „Wenn
       Volksvertreter sich dazu entscheiden, nicht dem ukrainischen Volk, sondern
       den Mördern zu dienen, die in die Ukraine gekommen sind, dann agieren wir
       entsprechend“, sagt Selenski in seiner nächtlichen Videoansprache.
       
       Medwetschuk war Chef der verbotenen prorussischen Partei
       „Oppositionsplattform – Für das Leben“. Er wurde des Hochverrats
       beschuldigt, bevor er im September 2022 im Rahmen einen
       Gefangenenaustauschs nach Russland kam. Den beiden Abgeordneten der Partei,
       Taras Kosak und Renat Kusmin, entzog Selenski ebenfalls die
       Staatsbürgerschaft. Kusmin ist ebenfalls wegen Hochverrats angeklagt. Bei
       dem vierten handelt es sich um Andrii Derkatsch. Er wurde wie Kusmin von
       den USA auf eine Sanktionsliste gesetzt. Ihm wird vorgeworfen, Russland bei
       der Einmischung in die Präsidentenwahl 2020 geholfen zu haben. (rtr)
       
       ## Ukrainische Soldaten sollen in den USA geschult werden
       
       Die USA wollen nach ihrer Zusage der Lieferung des Luftabwehrsystems
       Patriot an die Ukraine schnell mit der Schulung ukrainischer Soldaten
       anfangen. Die Einweisung werde „schon nächste Woche“ auf der Militärbasis
       Fort Sill im US-Bundesstaat Oklahoma beginnen, sagte Pentagon-Sprecher Pat
       Ryder am Dienstag. Geplant sei, „etwa 90 bis 100“ Ukrainer darin
       auszubilden, das Abwehrsystem „zu bedienen, instand- und
       aufrechtzuerhalten“, erläuterte Ryder.
       
       Es wird erwartet, dass die Ausbildung mehrere Monate dauert. Washington
       hatte Kiew im Dezember die Lieferung eines Patriot-Luftabwehrsystems
       zugesagt. Später sagte auch Deutschland die Lieferung einer
       Patriot-Flugabwehrraketenbatterie zu.
       
       Das Patriot-Luftabwehrsystem soll der Ukraine Schutz bieten vor Russlands
       Angriffen auf ihre Energie-Infrastruktur. Das bodengestützte Patriot-System
       ist mobil, die Abschussrampen können auf Lkws montiert werden und mit ihren
       Lenkflugkörpern Flugzeuge, Raketen und Marschflugkörper in der Luft
       zerstören.
       
       Der russische Botschafter in den USA, Anatoli Antonow, bezeichnete die
       Ankündigung als [6][“weitere Bestätigung der De-facto Teilnahme Washingtons
       an der Seite der Nazi-Kriminellen aus Kiew]“. (afp/taz)
       
       11 Jan 2023
       
       ## LINKS
       
   DIR [1] /Schwere-Kaempfe-in-der-Ukraine/!5908224
   DIR [2] /Europaeische-Soeldner-im-Kongo/!5904737
   DIR [3] https://www.understandingwar.org
   DIR [4] /Aussenministerin-Baerbock-in-der-Ukraine/!5908320
   DIR [5] /Opposition-in-der-Ukraine/!5772107
   DIR [6] https://twitter.com/RusEmbUSA/status/1612995577842630657?s=20&t=SrLw2zfVsj0w-1GpdMdbzw
       
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