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       # taz.de -- +++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Russland hinterlässt verbrannte Erde
       
       > Die Ukraine wirft den russischen Truppen vor, in Bachmut zur Taktik der
       > verbrannten Erde übergangen zu sein. Lukaschenko fordert Garantien von
       > Russland.
       
   IMG Bild: Ein beschädigtes Wohngebäude in Bachmut Ende März 2023
       
       ## Russland wendet Taktik der verbrannten Erde an
       
       Die Ukraine wirft den russischen Truppen vor, in der erbittert umkämpften
       Stadt Bachmut im Osten zur [1][Taktik der verbrannten Erde] übergangen zu
       sein. Der Gegner zerstöre Gebäude und Stellungen durch Luft- und
       Artillerieangriffe, sagt der Kommandeur der ukrainischen Bodentruppen,
       Olexandr Syrskji. Die Verteidigung Bachmuts werde fortgesetzt. „Die
       Situation ist schwierig, aber kontrollierbar.“ Die russischen Streitkräfte
       setzten Spezial- und Luftangriffseinheiten zur Unterstützung ein, weil die
       Wagner-Söldner erschöpft seien, sagt Syrskji. (rtr)
       
       ## Städte- und Gemeindebund fordert andere Flüchtlingsverteilung
       
       Der Städte- und Gemeindebund hat die Bundesregierung dazu aufgefordert,
       weniger Flüchtlinge aufzunehmen und sich parallel für eine bessere
       Verteilung von Schutzsuchenden auf europäischer Ebene einzusetzen. „Wenn
       Deutschland weiterhin die Hauptlast tragen muss, wird die Akzeptanz dieser
       wichtigen Herausforderung abnehmen“, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd
       Landsberg den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Die Städte und Gemeinden
       seien bei der Flüchtlingsunterbringung an ihrer Belastungsgrenze.
       
       Er forderte in dem Interview „einen Kraftakt, in dem Deutschland als größte
       Wirtschaft in der EU seinen Einfluss ausübt, um die Außengrenzen besser zu
       schützen, die Asylverfahren deutlich zu beschleunigen, die Herkunftsländer
       von Ausreisepflichtigen dazu zu bringen, ihre Staatsbürger zurückzunehmen
       und eine gerechte Verteilung innerhalb der EU sicherzustellen“. Es sei auch
       davon auszugehen, dass „Migrationsbewegungen ein Dauerthema bleiben“
       würden.
       
       In diesem Zusammenhang verwies Landsberg auf den Klimawandel sowie etwaige
       künftige kriegerische Konflikte. „Mit den Standards von heute und der
       großen Uneinigkeit auf der EU-Ebene sind die Probleme nicht lösbar“, fügte
       er hinzu.
       
       Angesichts steigender Flüchtlingszahlen insbesondere durch den russischen
       Angriffskrieg gegen die Ukraine gibt es in Deutschland seit längerem eine
       hitzige Debatte über die Migrationspolitik und die Verteilung der Kosten
       für die Unterbringung Geflüchteter. Bundesländer und Kommunen fordern vom
       Bund vehement mehr finanzielle Unterstützung. Die Bundesregierung verwies
       zuletzt auf bereits gegebene Zusagen in Milliardenhöhe. Am 10. Mai ist in
       Berlin ein Bund-Länder-Gipfel geplant, der eine Lösung in dem Streit
       herbeiführen soll. (afp)
       
       ## Lukaschenko fordert Garantien von Russland
       
       Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko fordert von Russland
       Garantien für den Fall, dass sein Land angegriffen wird. Russland solle
       Belarus verteidigen, als sei es sein eigenes Territorium, berichtet die
       staatliche Nachrichtenagentur BelTA. Lukaschenko hatte zuvor in Minsk den
       russischen Verteidigungsminister Sergei Schoigu empfangen. (rtr)
       
       ## Russland stärkt Luftabwehr in Grenzregionen zur Ukraine
       
       Russland will seine Luftabwehr-Streitkräfte neu aufstellen. Außerdem soll
       dieser Teil des Militärs wegen des Nato-Beitritts Finnlands gestärkt
       werden, wie ein hochrangiger Befehlshaber der russischen Luftwaffe
       erklärte. In einem am Montag veröffentlichten Interview der Zeitung Roter
       Stern sagte Generalleutnant Andrei Demin, es habe zuletzt durch ukrainische
       Angriffe eine Reihe von Herausforderungen für die Luftabwehr gegeben.
       
       Russland habe deswegen mehr als 50 mobile Radarstationen und
       A-50-Frühwarnsysteme hinzugefügt, führte Demin aus. Es gebe zudem rund um
       die Uhr Kontrollflüge in Regionen unweit der Ukraine, die Russland seit
       mehr als einem Jahr angreift. Außerdem sei die Rakenabwehr verbessert
       worden. In ukrainischen Regionen, die unter russischer Kontrolle seien,
       seien Luftabwehreinheiten installiert worden. Russland habe außerdem die
       Produktion des Anti-Dronensystems RLK-MC ausgeweitet. Weitere Reformen
       seien geplant und würden umgesetzt, so Demin gegenüber der Zeitung des
       russischen Verteidigungsministeriums.
       
       [2][Finnland ist seit wenigen Tagen im westlichen Verteidigungsbündnis Nato
       das 31. Mitglied.] Russland hat eine 1300 Kilometer lange Grenze zu dem
       skandinavischen Staat. Demin sagte, die Luftabwehr werde sich auf das
       erhöhte Bedrohungslevel im Nordwesten einstellen. (rtr)
       
       ## CNN: Kyjiw verärgert wegen Geheimdokumenten
       
       Die ukrainische Führung ist nach einem Bericht des US-Fernsehsenders CNN
       verärgert wegen der veröffentlichten Geheimdokumente zum russischen
       Angriffskrieg. Das Land habe daher bereits einige seiner militärischen
       Pläne geändert, berichtete CNN unter Berufung auf das Umfeld des
       ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski.
       
       Ein Dokument zeigt demnach, dass die USA auch Selenski ausspioniert hätten.
       Die Tatsache an sich sei keine Überraschung, aber ukrainische Beamte seien
       zutiefst frustriert über das Datenleck, schrieb CNN unter Berufung auf eine
       Selenski nahe stehende Person. Nach Berichten zahlreicher US-Medien belegen
       die Dokumente, wie tief die Geheimdienste Washingtons auch ihre Verbündeten
       durchleuchten.
       
       Die New York Times etwa berichtete unter Berufung auf die Dokumente über
       Schwächen der ukrainischen Flugabwehr. Diese müsse verstärkt werden, um den
       russischen Angriffen standzuhalten. Die Ukraine fordert seit langem mehr
       Munition und Waffen für den Krieg gegen Russland. Russland sieht die
       veröffentlichten Dokumente als weiteren Beleg für die Verwicklung der USA
       und der Nato in den Krieg in der Ukraine.
       
       Unklar ist aber weiter, wer die Unterlagen unter anderem der
       US-Geheimdienste veröffentlicht hat und ob sie tatsächlich alle echt sind.
       Analysten hatten teils Manipulationen an den fotografierten Unterlagen
       nachgewiesen – im Sinne Russlands.
       
       So berichtete CNN unter Berufung auf ein Dokument, dass während des Krieges
       bisher 43.000 russische Soldaten getötet worden sein sollen. Auf
       ukrainischer Seite liege die Zahl der Toten bei 17.500, hieß es. In den
       manipulierten Versionen der Dokumente, die in russischen Kanälen
       auftauchten, war Experten zufolge die Zahl der getöteten Russen nur halb so
       hoch, die Zahl der getöteten Ukraine dagegen höher als in der
       ursprünglichen Fassung.
       
       Laut CNN konnte die US-Aufklärung zudem Pläne der russischen Seite für
       Angriffe gegen die von den Nato-Staaten gelieferten Panzer aufdecken.
       Mehrere US-Medien berichteten, dass Russland wegen der abgefangenen
       Informationen nun Kommunikationswege ändern könnte, um seine Pläne zu
       verdecken. US-Stellen befürchten demnach auch, dass Informationsgeber in
       den russischen Reihen in Gefahr sein könnten.
       
       Abgefangene Informationen auf ukrainischer Seite könnten laut CNN dazu
       geführt haben, dass die USA dem Land keine Raketen mit größerer Reichweite
       liefern, um etwa Angriffe Kyjiws auf russisches Staatsgebiet zu verhindern.
       Demnach soll Selenski laut einem Dokument vorgeschlagen haben, russische
       Stellungen im Gebiet Rostow zu beschießen. Dabei sollten Drohnen eingesetzt
       werden. (dpa)
       
       ## Faeser droht mit Einreiseverbot für russische Sportler
       
       [3][Innenministerin Nancy Faeser] pocht auf ein Einreiseverbot für
       russische Sportler, sollten diese vom Internationalen Olympischen Komitee
       (IOC) zu Wettbewerben zugelassen werden. „Länder, in denen sportliche
       Großveranstaltungen stattfinden, sind nicht machtlos. Sie können über die
       Visaerteilung steuern, ob Russen tatsächlich teilnehmen können“, sagt die
       SPD-Politikerin den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
       
       „Wenn wir in Deutschland internationale Wettbewerbe ausrichten, dann können
       wir entsprechend handeln. Wir werden hier immer mit klarer Haltung
       agieren.“ Eine Öffnung internationaler Wettbewerbe für Sportler aus
       Russland wäre „ein Schlag ins Gesicht“ der ukrainischen Athleten. „Putin
       eine Propagandabühne zu bieten, würde alle Werte des Sports verraten.“
       (rtr)
       
       ## Selenski verurteilt Angriffe am orthodoxen Palmsonntag
       
       Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski verurteilt die russischen
       Luftangriffe am Sonntag. „So begeht also der terroristische Staat den
       Palmsonntag“, sagt er in seiner abendlichen Videoansprache. Russland
       isoliere sich damit noch mehr von der Welt. Bei den Angriffen an dem
       orthodoxen Feiertag kamen auch ein Mann und seine elfjährige Tochter ums
       Leben. Die Mehrheit der 41 Millionen Einwohner der Ukraine sind orthodoxe
       Christen, die das Osterfest kommendes Wochenende begehen. (rtr)
       
       ## Russischer Luftangriff auf Gemeinden in Cherson
       
       Russische Kampfflugzeuge haben nach ukrainischen Angaben am Sonntagabend
       zwei Gemeinden [4][in der Region Cherson] bombardiert. Entsprechende
       Angaben machte der Gouverneur der ukrainischen Region, Oleksandr Prokudin.
       Ob es bei den Angriffen Tote oder Verletzte gab, sagte er nicht. (ap)
       
       ## Verband: Schulen lassen Ukrainer bei Intergration im Stich
       
       Der Deutsche Lehrerverband fordert mehr Unterstützung für Schulen bei der
       [5][Integration geflüchteter ukrainischer Kinder] und Jugendlicher. „Die
       Politik droht das Projekt einer gelungenen Integration der Schüler aus der
       Ukraine in den deutschen Schulen an die Wand zu fahren“, warnte
       Verbandspräsident Heinz-Peter Meidinger in der Stuttgarter Zeitung. „Wir
       brauchen dringend zusätzliche Unterstützung für Schulen, die besonders
       viele geflüchtete Schüler aufgenommen haben – sonst droht die Integration
       zu scheitern.“
       
       An vielen Schulen gebe es ein bewundernswertes Engagement für geflüchtete
       Kinder, sagte der Lehrerfunktionär. „Doch die große Mehrheit der
       Bundesländer lässt die Schulen bei der Bewältigung dieser Aufgaben
       weitgehend im Stich.“ Nach Erhebungen der Kultusministerkonferenz werden in
       Deutschland infolge des russischen Angriffskriegs gegen das Nachbarland
       aktuell etwa 205.000 Schüler aus der Ukraine unterrichtet. Insgesamt gibt
       es rund 11 Millionen Schüler.
       
       „Wenn man davon ausgeht, dass ein zusätzlicher Schüler etwa 7.000 bis
       10.000 Euro an zusätzlichem Aufwand in Personal- und Sachkosten erfordert,
       hätten die Länder bis zu zwei Milliarden Euro in die Integration
       ukrainischer Schulkinder stecken müssen“, sagte Meidinger. Sie hätten aber
       „nur überschaubar investiert“. Er forderte auch langfristige
       Beschäftigungsangebote an ukrainische Lehrer sowie Fortbildungsangebote für
       deutsche Lehrer, die an Schulen mit vielen geflüchteten Kindern arbeiten.
       (dpa)
       
       ## Ukraine meldet sieben getötete Zivilisten
       
       Bei russischem Beschuss sind nach ukrainischen Angaben am Wochenende
       mindestens sieben Zivilisten getötet worden. Beim Beschuss von Kupjansk
       seien am Sonntag zwei Männer ums Leben gekommen, teilte der Gouverneur von
       Charkiw, Oleh Synjehubow, mit. Später seien Wohngebiete in der Stadt mit
       Mehrfachraketenwerfern unter Feuer genommen worden.
       
       In der Region Saporischschja wurden nach Angaben von Gouverneur Jurij
       Malaschko 18 Kommunen beschossen. Dabei gab es am Samstag drei Tote und
       fünf Verletzte.
       
       Insgesamt starteten die Russen von Samstag bis Sonntag nach Angaben des
       ukrainischen Generalstabs 40 Luftangriffe, vier Raketenangriffe und 58
       Attacken mit Mehrfachraketenwerfern. Die russischen Angriffe konzentrierten
       sich auf Lyman, Bachmut, Awdijiwka und Marinka [6][in der Region Donezk].
       Im seit Monaten umkämpften Bachmut zögen die Invasoren Elitetruppen heran,
       weil die dort kämpfende Söldnertruppe Wagner schwere Verluste erlitten
       habe, sagte der Sprecher der Ostgruppe der ukrainischen Streitkräfte,
       Serhij Tscherewaty. Zu den Verstärkungen durch reguläre Truppen zählten
       Fallschirmjäger und motorisierte Schützen.
       
       Die in Washington ansässige Denkfabrik Institute for the Study of War
       urteilte, der russische Gesamtangriff steuere auf seinen Höhepunkt zu.
       Russland greife in großem Umfang auf Artillerie zurück, um die wichtigsten
       Mängel in der Kampffähigkeit auszugleichen. Dem stünden jedoch
       Munitionsengpässe entgegen. Das ISW zitierte den Leiter des ukrainischen
       Reservistenrats für die Bodentruppen, Iwan Tymotschko, mit der Aussage,
       dass die Russen kaum noch Fortschritte machten. Ihre jüngsten Angriffe
       sollte die ukrainischen Truppen, die sich auf eine Gegenoffensive
       vorbereiten, offenbar ablenken und zerstreuen. (ap)
       
       ## Luftwaffe: Belastungen bei „Air Defender 23“ geringhalten
       
       Die Bundeswehr will Beschränkungen für den zivilen Flugverkehr und die
       Passagiere bei der Nato-Luftwaffenübung Air Defender 23 „so gering wie
       möglich“ halten. Allerdings werde es in den drei militärisch genutzten
       Luftübungsräumen Nord, Süd und Ost täglich zeitversetzt für etwa zwei
       Stunden keinen zivilen Flugverkehr geben, teilte die Luftwaffe auf Anfrage
       mit. Der Betrieb auf den großen zivilen Flughäfen in Deutschland solle
       nicht beschränkt werden.
       
       Bei der Übung Air Defender 23 werden Piloten und Besatzungen mit mehr als
       220 Flugzeugen aus 18 Nationen vom 12. bis 23. Juni üben, wie sie einen
       Angreifer abwehren. Sechs weitere Nationen entsenden Beobachter oder sind
       logistisch beteiligt. Deutschland plant und führt diese Übung und stellt
       den Luftraum bereit. Es ist die größte militärische Verlegeübung seit dem
       Bestehen der Nato.
       
       „Wir fliegen an zehn Tagen im gesamten Übungszeitraum. Zehn von 365 Tagen.
       Ich denke, das ist ein hinnehmbarer Anteil für die Verteidigung unserer
       aller Freiheit und Demokratie“, sagte der Inspekteur der Luftwaffe,
       Generalleutnant Ingo Gerhartz, der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. „Mit
       Air Defender 2023 zeigen wir, dass Deutschland Führung kann und wir mehr
       Verantwortung übernehmen.“
       
       Nach der Invasion Russlands in die Ukraine und vor dem Hintergrund
       russischer Drohgebärden haben die Nato-Bündnispartner die gemeinsame
       Verteidigung wieder in dem Mittelpunkt ihrer Vorbereitungen gestellt. (dpa)
       
       10 Apr 2023
       
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