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       # taz.de -- Podien-Einladungen für die AfD: Eine Bühne für Rechtsextreme
       
       > Wie soll man mit der AfD umgehen? Der Deutsche Bauernverband und mehrere
       > Industrie- und Handelskammern bieten AfD-Politikern immer wieder ein
       > Podium.
       
   IMG Bild: Hannes Gnauck Vorsitzender der Jungen Alternativen für Deutschland auf einer Bühne in Berlin
       
       Hannes Gnauck trägt einen strengen Seitenscheitel. Genau so einen, wie ihn
       viele Rechtsextreme mögen. Der Brandenburger AfD-Bundestagsabgeordnete
       sieht nicht nur rechtsextrem aus – er ist es auch: Mitte 2021 wurde
       bekannt, dass der Militärische Abschirmdienst den Soldaten Gnauck [1][als
       Extremisten] eingeordnet hatte.
       
       Im Oktober 2022 wurde Gnauck [2][Bundesvorsitzender der
       AfD-Jugendorganisation] Junge Alternative für Deutschland. Die ist vom
       Bundesamt für Verfassungsschutz im April 2023 als [3][„gesichert
       rechtsextremistische Bestrebung“] kategorisiert worden, schon seit 2019
       galt sie [4][als „Verdachtsfall“]. Gnauck selbst hatte im Kreistag
       Uckermark unter anderem vor einer „gesellschaftszersetzenden
       Asylmaschinerie“ und einer „höllischen Symbiose aus Wirtschaftseliten,
       radikaler Linker und Erfüllungsgehilfen der Migrationslobby“ gewarnt, wie
       er in [5][einem Interview] der Märkischen Oderzeitung bestätigte.
       
       Trotzdem bot die Industrie- und Handelskammer (IHK) Ostbrandenburg auf
       ihrer Internetseite vergangenes Jahr neben den anderen
       Bundestagsabgeordneten aus dem Kammerbezirk auch [6][Hannes Gnauck die
       Möglichkeit], seine „Erfahrungen nach einem halben Jahr der neuen
       Legislatur“ zu schildern. Und zwar unkommentiert und ohne Einordnung, also
       anders als etwa Medien wie die taz mit Wortmeldungen von Rechtspopulisten
       und Rechtsextremen umgehen.
       
       Unter einem großen Porträtfoto, am Revers einen Anstecker der Jungen
       Alternative, durfte sich Gnauck unwidersprochen als Opfer „des Umgangs der
       etablierten Fraktionen mit der AfD-Fraktion“ präsentieren. Mit der
       „planlosen Sanktionspolitik gegen Russland“ verschärfe sich die
       wirtschaftliche Lage, schrieb Gnauck. Außerdem konnte er auf der
       IHK-Website angeblich „anstehende Versorgungsengpässe“ kritisieren.
       
       Auch andere IHKs, Handwerkskammern sowie der Deutsche Bauernverband haben
       der AfD ein Forum gegeben und sie zu Podiumsdiskussionen eingeladen. Auf
       den Internetseiten mancher dieser Verbände konnte die AfD ebenfalls
       unkommentiert ihre Propaganda verbreiten. Das zeigen eine taz-Umfrage unter
       den Organisationen sowie Veröffentlichungen der Verbände. Es ist die erste
       überregionale Auswertung zu dieser Frage.
       
       Die Ergebnisse belegen, dass die meisten befragten Verbände wie
       Gewerkschaften, Umweltgruppen und Industrieorganisationen die AfD nicht
       einladen. Die Kammern und der Bauernverband aber verpassen dieser
       Brandmauer gegen die rechtsradikale Partei Risse. Das könnte dazu
       beitragen, dass immer mehr Menschen die AfD als normale und damit wählbare
       Partei wahrnehmen. Die AfD erreicht derzeit in Meinungsumfragen besonders
       hohe Werte um die 18 Prozent.
       
       „Organisationen wie der Bauernverband oder die Industrie- und
       Handelskammern sollten die AfD nicht zu Podien einladen und ihr keine Bühne
       geben“, sagt Hendrik Cremer, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Deutschen
       Instituts für Menschenrechte, das vom Bundestag finanziert wird. „Die AfD
       vertritt keine legitimen Positionen, sondern greift die
       freiheitlich-demokratische Grundordnung an.“ Denn die Programmatik der
       Partei sowie Äußerungen von führenden AfD-Politikern zielten darauf ab, die
       in Artikel 1 des Grundgesetzes verbriefte Garantie der gleichen
       Menschenwürde für alle abzuschaffen.
       
       „Darüber hinaus haben Führungspersonen der Partei bereits erkennen lassen,
       dass sie Gewalt als Mittel zur Durchsetzung der Ziele der AfD anstreben.“
       Zudem hätten Politiker der Partei nationalsozialistische Verbrechen
       relativiert und sich zum Nationalsozialismus bekannt. Cremer sieht in der
       AfD mittlerweile eine so große Gefahr für die freiheitlich-demokratische
       Grundordnung, dass das Bundesverfassungsgericht sie auf Antrag
       [7][verbieten] könnte.
       
       „Die AfD ist daher auch nicht wie jede andere demokratische Partei zu
       behandeln“, sagt Cremer. Es mangele aber in vielen Institutionen an einem
       Bewusstsein für die Gefahr, die von der AfD ausgehe.
       
       Das Bundesamt für Verfassungsschutz sieht bei der Partei so viele
       Anhaltspunkte für rechtsextremistische Bestrebungen, dass es die AfD als
       „[8][Verdachtsfall]“ führt. So hat ihr heutiger Ehrenvorsitzender,
       Alexander Gauland, 2018 als Bundessprecher der Partei gesagt, die Nazizeit
       sei „nur [9][ein Vogelschiss] in unserer über tausendjährigen Geschichte“.
       Das wurde als Verharmlosung des Hitler-Regimes kritisiert.
       
       AfD-Kommunalpolitiker [10][griffen bereits mehrfach Andersdenkende
       gewaltsam] an. Der Bundestagsabgeordnete Gottfried Curio [11][rief 2020]
       kaum verhohlen zu einem gewaltsamen Umsturz auf, indem er sagte: „Setze ein
       Zeichen für die Beendigung der Herrschaft des Unrechts, setze ein Zeichen
       an den Iden des März.“ Mit dieser Zeitangabe sind gemeinhin die Tage um die
       Ermordung Julius Cäsars gemeint.
       
       Alice Weidel, Chefin der AfD-Fraktion im Bundestag, schimpfte im Parlament
       2018 über „[12][Kopftuchmädchen und alimentierte Messermänner] und sonstige
       Taugenichtse“. Der damalige Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble erteilte
       ihr dafür einen Ordnungsruf, weil sie alle Frauen mit Kopftuch
       diskriminiert habe.
       
       Dennoch wird die AfD von der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK)
       nicht klar ausgegrenzt. Diese Institution soll die Interessen der
       Unternehmen in wirtschaftlichen Fragen vertreten und organisiert die
       regionalen IHKs. DIHK-Sprecher Frank Thewes antwortet auf die Frage, ob sie
       die AfD einlade, nur vage: „Zu Veranstaltungen und zum Austausch laden wir
       Referentinnen und Referenten bzw. Diskussionsteilnehmerinnen- und
       teilnehmer wie Gäste in der Regel themenabhängig ein.“ Tatsächlich war
       Alice Weidel im [13][Mai 2017] bei einer DIHK-Diskussion mit anderen
       Parteien über Steuerfragen dabei. Im April 2019 war der damalige
       AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen Podiumsteilnehmer einer [14][Diskussion im
       Vorfeld der Europawahl].
       
       Auf lokaler Ebene gibt es aus jüngerer Zeit noch mehr und teils
       umstrittenere Kontakte zur AfD. „Wir versuchen, die AfD wie auch jede
       andere Partei oder Wählergruppe zu behandeln“, schrieb der wochentaz Norma
       Groß, Sprecherin der IHK Ostbrandenburg, auf deren Internetseite sich der
       Rechtsextremist Gnauck präsentieren durfte. So habe man zu einer
       Podiumsdiskussion [15][Ende März] mit den Kandidaten für die Landratswahl
       im Kreis Oder-Spree auch den AfD-Kandidaten Rainer Galla eingeladen,
       ergänzte Groß. Wenig später verpasste Galla nur knapp einen Sieg in der
       Stichwahl.
       
       Die [16][IHK Neubrandenburg] lud Mitte August 2021 zu einem „Wahlforum mit
       den Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl in Mecklenburg-Vorpommern“
       Leif-Erik Holm von der AfD ein. Vergangenen März und Mai trat er [17][bei
       der dortigen Kammer] als Kandidat für die Schweriner Oberbürgermeisterwahl
       auf, wo er am 10. Juni in der Stichwahl steht.
       
       Auch im Westen gingen IHKs so vor. Im Mai 2022 etwa veranstaltete die
       [18][IHK Mittlerer Niederrhein] laut Geschäftsbericht vor der Landtagswahl
       in Nordrhein-Westfalen eine „Wahlarena“, wobei auch ein AfD-Kandidat auf
       dem Podium saß. Der Bayerische Industrie- und Handelskammertag kündigte auf
       taz-Anfrage an, vor der Landtagswahl im Oktober 2023 auf seiner Homepage
       die SpitzenkandidatInnen aller Parteien zu Wort kommen zu lassen, die
       bereits im Landtag sitzen oder in Umfragen über oder nahe der
       Fünfprozenthürde liegen – also auch die AfD. Auch Videotalks unter dem
       Titel „3 Fragen, 3 Antworten“ werde es mit der Partei geben.
       
       Den Hintergrund der AfD-Kontakte von Industrie- und Handelskammern erklärt
       DIHK-Sprecher Thewes so: „Die Deutsche Industrie- und Handelskammer ist als
       Kammer des öffentlichen Rechts per Gesetz zur politischen Neutralität
       verpflichtet.“ In den Kammern müssen alle Unternehmen Mitglied sein, die
       gewerbesteuerpflichtig sind. Offenbar befürchten die Institutionen, dass
       die AfD sich in ihre Veranstaltungen einklagen könnte.
       
       „Wir haben keine andere Wahl, als die AfD wie andere Parteien zu
       behandeln“, sagt zum Beispiel Lutz Mäurer, Sprecher der IHK Mittlerer
       Niederrhein. Er nennt ein [19][Urteil des saarländischen
       Verwaltungsgerichts] aus dem Jahr 2019: „Dort wurde entschieden, dass die
       NPD mit dem Verweis auf verfassungsfeindliche Ziele nicht von
       IHK-Podiumsdiskussionen ausgeschlossen werden darf.“ Allerdings gab die IHK
       Saarland damals nach der ersten Instanz auf und lud den NPD-Kandidaten für
       die Oberbürgermeisterwahl in Saarbrücken ein. „Wir haben keinen Widerspruch
       eingelegt“, sagte Kammersprecher Mathias Hafner.
       
       Andere IHKs sind anders vorgegangen. Die [20][Kammer in Düsseldorf] etwa
       sagte ihre Debatte vor der Bundestagswahl 2021 ab, nachdem die Kandidaten
       Thomas Jarzombek (CDU) und Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) ihre
       Teilnahme verweigert hatten, weil auch eine AfD-Politikerin eingeladen
       worden war. Man wolle sich „nicht mit Anti-Demokraten auf eine Bühne“
       setzen, schrieb Strack-Zimmermann damals. Als Ersatz stellte die IHK eine
       schriftliche [21][Stellungnahme] der AfD zu den vier Themenschwerpunkten
       der Diskussion online. Auch die IHK Regensburg [22][blies ein für Mitte
       Juli 2021 geplantes Podium ab], da Grüne, SPD und Linkspartei aus Protest
       gegen die AfD [23][abgesagt hatten].
       
       Die Handwerkskammern [24][Dresden], [25][Oberfranken] oder [26][Hamburg]
       hingegen hatten die AfD auf Wahlpodien zu Gast. Der Zentralverband des
       Deutschen Handwerks teilte der wochentaz mit: „Bei Veranstaltungen im Haus
       des Deutschen Handwerks, die sich an die Gesamtheit der gewählten
       Abgeordneten des Deutschen Bundestages richten, wird nicht differenziert.“
       Fragen zu den Gründen ließ der Verband unbeantwortet.
       
       Der Umgang mit der AfD könnte sich ändern, wenn der Verfassungsschutz die
       Partei insgesamt als verfassungsfeindlich brandmarkt oder sie sogar
       verboten wird. „Ich kann mir vorstellen, dass einige Verbände auf solche
       Schritte warten“, sagt Eric Linhart, Politikprofessor an der Technischen
       Universität Chemnitz.
       
       Anders als die öffentlich-rechtlichen Kammern muss der Deutsche
       Bauernverband (DBV) keine Klage der AfD fürchten, wenn er auf Einladungen
       an die Partei verzichten würde. Schließlich ist er ein privatrechtlich
       organisierter Verein. Dennoch heißt es auf taz-Anfrage beim Bauernverband:
       „Der DBV lädt gewählte Abgeordnete aus allen im Bundestag vertretenen
       Parteien ein, beispielsweise zum Agrarpolitischen Jahresauftakt.“
       
       Bei der diesjährigen Ausgabe dieser Diskussionsveranstaltung mit
       Fraktionsvorsitzenden der Bundestagsparteien im Januar saß auch
       AfD-Chefin Weidel auf dem virtuellen Podium, wie [27][ein Video] im
       offiziellen Youtube-Kanal des Bauernverbands zeigt. Wie aus dem Verband zu
       hören ist, lade er die AfD immer dann ein, „wenn es darum geht, das im
       Bundestag vertretene Parteienspektrum in öffentlichen Podien abzubilden“.
       Bei Einladungen zu Empfängen und parlamentarischen Veranstaltungen gelte es
       zudem, „die protokollarischen Mindestanforderungen einzuhalten“. Im
       Bauernverband sind nach eigenen Angaben [28][90 Prozent] der knapp 300.000
       landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland organisiert.
       
       Weidel nutzte ihren Auftritt beim Bauernverband, um bei den Landwirten um
       Stimmen zu werben. Wenn ein Teil der Agrarfläche – wie von der EU geplant –
       der Natur überlassen werde, würde das dazu führen, „dass unsere eigene
       Versorgungssicherheit gefährdet wird“: „Wir machen uns dadurch vom Ausland
       vermehrt abhängig.“
       
       Weidels diskriminierende Ausfälle waren während der Diskussion kein Thema.
       Die AfD-Chefin vermied schrille Töne und sagte das, was viele Bauern über
       Umweltschutzpolitik denken. Auch der Bauernverband argumentiert immer
       wieder gegen „Stilllegungen“ von Äckern und Weiden. Sehr skeptisch steht er
       aber der grundsätzlichen Kritik der AfD an der EU gegenüber, da
       EU-Agrarsubventionen die meisten Höfe mitfinanzieren.
       
       Im Gegensatz zu anderen Agrarorganisationen lasse er sich nicht von der AfD
       als Sachverständiger zu Anhörungen in Parlamenten einladen, heißt es beim
       Bauernverband. Auch nichtöffentliche Gespräche fänden nicht statt.
       Vertreter des Verbands nähmen auch nicht an AfD-Veranstaltungen teil.
       
       Ein Sprecher der Bauernprotestbewegung [29][LSV Deutschland] dagegen sagte
       einen geplanten Auftritt auf einer AfD-Werbeveranstaltung Ende März erst
       ab, nachdem er ihn zunächst verteidigt und die eher linke
       Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft in der taz sein Verhalten
       kritisiert hatte. Das Lobbyunternehmen Freie Bauern Deutschland GmbH
       bestätigte seinerzeit, es spreche außer etwa mit Grünen, SPD, FDP und
       Linken auch mit der AfD. Die Freien Bauern hätten sich zudem als
       Sachverständige von der AfD in den Bundestag einladen lassen. Nach
       Erscheinen des Artikels begann die Organisation einen Rechtsstreit mit der
       taz.
       
       Dass Verbände auch großen Abstand zur AfD halten können, zeigt zum Beispiel
       der Deutsche Gewerkschaftsbund. Dessen Bundesvorstand teilte mit, der DGB
       lade die AfD zu keinen Veranstaltungen ein. Als Grund nannte ein Sprecher:
       „Die Politik der AfD ist rassistisch, menschenverachtend, demokratie- und
       gewerkschaftsfeindlich.“ Ähnlich äußerten sich die Industriegewerkschaft
       Metall, die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) und die
       Gewerkschaft der Polizei.
       
       Auch der Bundesverband des Naturschutzbunds, die Umweltorganisation BUND,
       der Ökobauernverband Bioland, der ADAC sowie der Sozialverband VdK gaben
       auf Anfrage an, die AfD nicht einzuladen. So verfahren nach eigenen Angaben
       ebenfalls der Deutsche Fußball-Bund und der Deutsche Olympische Sportbund.
       
       „Die AfD ist zwar eine demokratisch in den Deutschen Bundestag gewählte
       Partei, sie ist aber selbst keine demokratische Partei“, begründet der VdK
       seine Haltung. Immer wieder machten ihre Repräsentanten durch Äußerungen
       auf sich aufmerksam, die der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, der
       Menschenwürde und dem Recht auf gleichberechtigte Teilhabe widersprächen.
       
       Selbst die konservative Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände
       (BDA) schrieb: „Wir laden AfD-Vertreter nicht ein, um bei
       BDA-Veranstaltungen aufzutreten oder teilzunehmen.“ Der Bundesverband der
       Deutschen Industrie teilte immerhin mit, die AfD wolle keine
       Regierungsverantwortung übernehmen, „deshalb laden wir aktiv keine
       AfD-Politiker zu uns ein“.
       
       9 Jun 2023
       
       ## LINKS
       
   DIR [1] https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2021/07/brandenburg-afd-hannes-gnauck-mad-bundeswehr-geheimdienst-extremismus-uckermark-barnim.html
   DIR [2] https://www.spiegel.de/politik/deutschland/junge-alternative-waehlt-als-extremisten-eingestuften-soldaten-zum-bundesvorsitzenden-a-95c63033-9622-4369-874a-7aee633ed025
   DIR [3] https://www.verfassungsschutz.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2023/pressemitteilung-2023-2-ifs-ein-prozent-ja.html
   DIR [4] https://web.archive.org/web/20190328142237/https://www.verfassungsschutz.de/de/aktuelles/zur-sache/zs-2019-002-fachinformation-zu-teilorganisationen-der-partei-alternative-fuer-deutschland-afd
   DIR [5] https://www.moz.de/lokales/eberswalde/bundestagswahl-2021-afd-kandidat-hannes-gnauck-sieht-sich-nicht-als-nazi-59136407.html
   DIR [6] https://www.ihk.de/ostbrandenburg/zielgruppeneinstieg-unternehmer/umfrage-mdb-brandenburg/umfrage-mdb-2-5547380?print=true&printsrc=button
   DIR [7] https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/aktuelles/detail/menschenrechtsinstitut-vorrausetzungen-fuer-verbot-der-afd-erfuellt
   DIR [8] https://www.verfassungsschutz.de/SharedDocs/reden/DE/2023/2023-05-22-haldenwang-symposium.html
   DIR [9] https://afdbundestag.de/wortlaut-der-umstrittenen-passage-der-rede-von-alexander-gauland/
   DIR [10] /Angriffe-auf-Andersdenkende/!5930301
   DIR [11] https://www.youtube.com/watch?v=Bq29n7MSy6M
   DIR [12] https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2018/kw20-de-einspruch-ordnungsruf-555494
   DIR [13] https://www.reuters.com/article/deutschland-afd-wirtschaft-idDEKCN18D1KP
   DIR [14] https://www.reinhardbuetikofer.eu/event/dihk-lounge-zur-europawahl/
   DIR [15] https://www.oedp-brandenburg.de/aktuelles/termine/detailansicht/news/wirtschaftsdialog-zur-landratswahl-2023-der-ihk-os
   DIR [16] https://www.neubrandenburg.ihk.de/standortpolitik/aktuelles-standortpolitik/aktuelles-standortpolitik-detailansicht/unternehmer-fragen-politiker-antworten-wahlforen-mit-den-spitzenkandidaten-zur-bundestagswahl-und-landtagswahl/
   DIR [17] https://www.ihk.de/schwerin/servicemarken/ueber-uns/ihk-positionen/politische-ihk-foren/forum-ob-wahl-02-5793218
   DIR [18] https://bk.ihk-krefeld.de/publishingone/Geschaeftsbericht/gesch_ftsbericht_2022_2023/
   DIR [19] https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/saarbruecken/wahl-in-saarbruecken-npd-muss-an-podiumsdiskussion-teilnehmen_aid-38021869
   DIR [20] https://www.wz.de/nrw/ihk-laedt-afd-kandidatin-wieder-aus_aid-61881713
   DIR [21] https://www.ihk.de/duesseldorf/standort/bundestagswahl-2021-ihk-wahlarenen-5223750
   DIR [22] https://www.regensburg-digital.de/streit-um-afd-teilnahme-ihk-sagt-kaisersaalgespraech-ab/05072021/
   DIR [23] https://www.merkur.de/bayern/regensburg/bundestagswahl-regensburg-kaisersaalgespraech-spd-linke-und-gruene-nicht-mit-afd-zr-90849221.html
   DIR [24] https://www.hwk-dresden.de/Artikel/detail/online-talk-fuers-handwerk-nachgefragt/id/15705
   DIR [25] https://www.hwk-oberfranken.de/artikel/wahlarena-handwerk-wir-diskutieren-mit-der-politik-72,0,2705.html
   DIR [26] https://www.youtube.com/watch?v=wUQB0Q8Tz5Q&feature=youtu.be
   DIR [27] https://www.youtube.com/watch?v=1TnhS1xmn6U
   DIR [28] https://www.bauernverband.de/der-verband
   DIR [29] https://www.szlz.de/region/rinteln_artikel,-kehrtwende-darum-sagt-lsvsprecher-anthony-lee-seinen-afdvortrag-jetzt-ab-_arid,2796082.html
       
       ## AUTOREN
       
   DIR Jost Maurin
       
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