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       # taz.de -- Das perfekte Partybuffet: Da habt ihr den Salat
       
       > „Ach, übrigens, wir machen bei unserer Silvesterfeier ein Buffet, und
       > jeder bringt was Schönes mit!“ Ja, huch. Und nun? Wir hätten da ein paar
       > Ideen.
       
   IMG Bild: Am besten so: Von allem ein bisschen und insgesamt so viel, dass auch am nächsten Morgen noch was übrig ist
       
       Maulfreude mit Deko
       
       In der kulinarischen Dramaturgie [1][ist das Amuse-Gueule die Ouvertüre].
       Es wird gereicht, bevor alle beschickert sind, und kündigt im besten Fall
       eine heitere Orgie an. Amuse-Gueule heißt wörtlich „Maulfreude“, in
       gehobenen Restaurants wird es durch das feinere Amuse-Bouche ersetzt, die
       „Mundfreude“. Am Schluss ist’s gleich, es bleibt größter Geschmack auf
       kleinstem Raum – egal ob im Restaurant oder auf dem Buffet.
       
       Dabei haben sich billige Tricks bewährt: Fleischwurst, zur Blüte gerollt,
       mit Senf bestrichen und mit ein wenig Gewürzgurke verziert; ein
       Porzellanlöffelchen mit einem Klecks Tarama (einem griechischen
       Fischrogen-Dip), einer geachtelten Kirschtomate und Blattpetersilie. Das
       Auge isst die Farben, deshalb auf die Kontraste achten! Aber nicht
       übertreiben mit der Deko, sonst geht das auf Kosten des Geschmacks. Gut
       finde ich auch kleine Kartoffeln, halbiert, ausgehöhlt, gefüllt mit Crème
       fraîche, angerichtet mit ein bisschen Olivenöl, etwas Salz, Pfeffer, Kresse
       und Zitronenzeste, auf einem Bett aus Endivie. Dazu einen Aperitif. 
       
       Clemens Sarholz 
       
       Die herzhafte Schwester
       
       Snacks, die auf -schnecke enden, sind immer eine gute Idee, man denke an
       Zimt-, Pudding-, Mohn-. Die Form ist fun, der Inhalt cremig. Vorhang auf
       also für die herzhafte große Schwester, deren natürliches Habitat nicht die
       Backshop-Auslage an der Straßenecke ist, sondern ausschließlich der private
       Raum. Die Blätterteigschnecke kann man nirgends kaufen, anders als ihre
       industriell gefertigten süßen Geschwister ist sie noch echte Handarbeit.
       Man verrühre saure Sahne, Speck, geriebenen Käse, irgendwelche Kräuter und
       streiche das auf (Supermarkt-)Blätterteig. Dann rollen, schneiden,
       Backofen, fertig. Das geht natürlich auch in Vegetarisch mit getrockneten
       Tomaten und Mozzarella oder Spinat und Feta. Weitere Vorzüge der
       Blätterteigschnecken: Sie lassen sich platzsparend auf dem Teller stapeln
       und schon mal heimlich wegsnacken, wenn das Buffet noch nicht eröffnet
       ist.
       
       Leonie Gubela 
       
       Dinner for One
       
       Immer gut, was Heißes im Ofen zu haben. Den vorzuheizen dauert aber.
       Deswegen machen wir in der Zeit die schnellste Oliventapenade, die mir
       einfällt: Ein Glas Taggiasca- oder Kalamata-Oliven entsteinen und grob
       hacken. Knoblauch dazu (mindestens drei Zehen), etwa fünf Esslöffel
       Olivenöl (leckeres) und ein Sardellenfilet (wahlweise Kapern). Alles in
       einen großen Mörser (Stein) füllen und dann Handarbeit bis zur gewünschten
       Konsistenz. [2][Der Stabmixer geht auch], sein Lärm stört ja nicht, wenn
       draußen eh überall geböllert wird.
       
       Jetzt eine Handvoll Petersilie aus unserem toskanischen Vorgarten schneiden
       – Spaß, wir nehmen exakt die 40 Gramm aus dem Supermarktplastik. Waschen,
       etwas feiner hacken und unterheben. Ein paar Spritzer Zitrone runden das
       Ganze ab. Im Hintergrund läuft vielleicht Talking Heads „Burning Down The
       House“, dem Anlass entsprechend. Womöglich gibt’s auch ein Glas Sekt?
       
       Als Beilage Vollkorntoast ein bisschen krosser als sonst aus dem Toaster
       holen. In Vierteln mit je einem Teelöffel Tapenade geht das durch als
       Canapés. Einfach selbst dippen geht sonst auch, Dinner for One sozusagen.
       Nicht nur die Gäste müssen essen, es ist schließlich noch zu tun!
       
       Florian Nass 
       
       Nudeln zum Erinnern
       
       Wie der Nudelsalat in meine Familie kam, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass
       er schon vor mir da war. Der Zutatenliste zufolge, auf der früher auch
       Erbsen und Möhren aus der Dose standen, könnte das Rezept aus den 50er-
       oder 60er-Jahren stammen. Meine Großmutter väterlicherseits servierte den
       Nudelsalat gerne an Feiertagen, mein Vater übernahm die Tradition. Er war
       seine Beigabe zum Heiligabendbuffett. Aus der Familie meiner Mutter, die
       sich eher der gehobenen Mittelschicht zurechnete, kam Krabbensalat.
       
       Das nachfolgende Rezept steht so von [3][meinem mittlerweile verstorbenen
       Vater] aufgeschrieben in unserem Familienkochbuch, einer anthrazitfarbenen
       DIN-A4-Kunststoffmappe von Leitz, nostalgiefern und kleckerfest; mein
       Vater, ein Rechtsanwalt, war eher der nüchterne, pragmatische Typ.
       
       1 kg Hörnchennudeln mit viel Salz (Meerwasserstärke) al dente kochen und
       kalt abspülen.
       
       1 Glas Miracel Whip light mit 1 Paket Dosenmilch 4 % und dem Wasser aus dem
       Cornichonglas cremig rühren. Mit viel Zwiebelgewürz, Paprika und Salz
       würzen.
       
       8–10 Eier hart kochen und mit Eierschneider fein würfeln.
       
       1 kl. Glas Cornichons (von Aldi) in kleine Scheiben schneiden.
       
       Ca. 10–12 Würstchen aus der Dose in kleine ca. 1 cm Scheiben schneiden
       
       5–7 Möhren schälen, würfeln und in gut gesalzenem Wasser ca. 15 Min.
       kochen
       
       Gegen Ende ca. 500 g feine TK-Erbsen zu den kochenden Möhren geben und nur
       noch kurz mitziehen lassen. Abgießen und kalt abschrecken (wegen der
       Farbe).
       
       Die o. a. gekochten Nudeln hinzugeben und mit den anderen Zutaten
       vermengen.
       
       Die Portion ist für eine sechsköpfige Familie gedacht, wir sind durch ein
       paar Geburten und Heiraten inzwischen 14 Leute plus Schwiegermütter und
       -väter und brauchen dementsprechend mehr Nudeln. Unser eigener Vater fehlt
       uns jeden Tag. Der Salat erinnert uns an ihn.
       
       Anna Fastabend 
       
       Den Gaumen verarschen
       
       Ein Nudelsalat ist eine solide Bank. Aber niemand denkt: Wie raffiniert! So
       kreativ! Eine Geschmacksexplosion ist kalte Pasta leider auch nicht. Aber
       es gibt einen einfachen Trick, die Herzen am Buffet zu erobern:
       Gnocchisalat. Schließlich steht jeder auf angebratene Gnocchi, innen gerade
       richtig gatschig, außen kross. Dieser Twist verarscht den Gaumen.
       
       Zu den krustigen Kartoffelklößchen gibt man mindestens Rucola,
       Cherrytomaten und Parmesan, und, wenn man endlich halbleere Gläser im
       Kühlschrank loswerden will, auch Oliven, Artischockenherzen, Kapern oder
       getrocknete Tomaten. Für noch mehr Knack sorgen geröstete Kerne. Für die,
       die es teuer mögen, Pinienkerne, sonst tun es auch Walnuss- oder
       Sonnenblumenkerne.
       
       Fehlt nur noch der Star des Salats: grünes Pesto. Gestreckt mit Olivenöl
       und Zitronensaft plus -zeste ergibt das ein Dressing mit ganz viel
       Geschmack und ganz wenig Aufwand.
       
       Sophie Fichtner 
       
       Das gewisse „Je ne sais quoi“
       
       Salat bringen ja alle anderen schon mit – ich backe deshalb Quiche. Was vor
       vielen Jahren mit einem Quiche-Lorraine-Rezept (Lauch und Speck) begann,
       ist mittlerweile ein freihändiges, vegetarisches Feuerwerk an „Mal sehen,
       was der Kühlschrank so hergibt“. Regeln für die Gemüsequiche gibt es
       wenige, aber eines habe ich gelernt: Den klassischen Mürbteigrand lassen
       viele übrig, weil er extrem stopft. Deshalb mache ich lieber einen
       Quark-Öl-Teig.
       
       Ich vermenge 200 g Quark, 5 EL Olivenöl, 200 g Dinkelmehl, 1 TL Backpulver
       und 1/2 TL Salz, forme eine Kugel und lege sie in Frischhaltefolie
       eingeschlagen für 15 Minuten in den Kühlschrank. Halt, Kühlschranktür offen
       lassen! Gibt es Crème fraîche, Schmand, Sauerrahm? 2 Becher braucht es
       mindestens, dazu ungefähr 2 Eier. In einer Schüssel verquirlen, salzen und
       kräftig pfeffern – das ist die Basis. Verfeinert wird mit Gemüse und Käse.
       In Sachen Würze wenig falsch machen kann man mit der Kombi aus getrockneten
       Tomaten, Feta und Pinienkernen. Es gehen aber auch Kartoffeln vom Vortag,
       Oliven und geriebener Gouda. Die absolute Geheimzutat für das gewisse Je ne
       sais quoi in jedem Fall: 1 TL körniger Senf.
       
       Jetzt nur noch eine Tarteform einfetten, den Teig ausrollen, hineinlegen,
       die Masse darauf verteilen und im vorgewärmten Ofen bei 200 Grad für 30–40
       Minuten backen. Schmeckt warm, kalt und erst recht am nächsten Morgen.
       Frohes Neues!
       
       Franziska Seyboldt 
       
       Grünes Fleisch
       
       Eine Einladung, bei der ich etwas fürs Buffet mitbringen soll? Das ist
       einfach: Roastbeef mit grüner Sauce. Aber definieren wir erst, was mit
       grüner Sauce gemeint ist. Es gibt einige: [4][die Frankfurter grie Soß],
       die aus Frühlingskräutern gemacht wird, dann die Mojo verde auf
       Korianderbasis oder Chimichurri, eine scharfe Petersiliensauce. Alles
       hervorragende Fleischbegleiterinnen. Heute aber geht es um die Königin:
       italienische Salsa verde.
       
       Ihre Grundbestandteile sind Petersilie, Olivenöl, Kapern, Sardellen und
       Knoblauch. All das gibt man kurz in die Moulinette und lässt es eine Stunde
       stehen, damit sich die Aromen entfalten können. Dann hat man, was Köche
       einen Booster nennen. Oder andere eine Geling-Garantie. Wer also
       beispielsweise das Koch-Internet wälzt, um für ein Buffet ein perfektes
       Roastbeef (ein Stück vom Rindsrücken) oder einen anderen Braten
       aufzutischen, und nach kurzer Zeit völlig irritiert ist, weil alle was
       anderes empfehlen: Stecken Sie das Fleisch einfach nach dem erstbesten
       Rezept in den Ofen, am besten am Vortag. Schneiden Sie das ausgekühlte
       Fleisch so dünn wie Sie können, belegen Sie damit eine große Platte und
       fluten Sie das Arrangement anschließend mit Salsa verde.
       
       Es wird auf jeden Fall gut, sogar so gut, dass Sie die nächsten Jahre zu
       Silvesterpartys mit dem Zusatz eingeladen werden, doch wieder dieses „grüne
       Fleisch“ mitzubringen. Versprochen! Ich spreche aus Erfahrung.
       
       Jörn Kabisch 
       
       Grüße aus Madrid
       
       Ich bringe gerne eine einfache Dose spanischer Oliven mit, wenn wir
       irgendwo eingeladen sind. Zugegeben, das wirkt vielleicht etwas mickrig,
       aber ich habe die besten Absichten: Die Oliven erinnern mich an die Bar in
       der Straße, in der ich einst in Madrid wohnte. Dort gab es an Getränken nur
       Manzanilla de Sanlúcar, Oloroso, Fino, Amontillado und Palo cortado aus
       Jerez – grob vereinfachend gesagt: Sherry. Nichts anderes, aber dazu stets
       ein Porzellanschiffchen mit Oliven, grünen Oliven.
       
       Die Atmosphäre dieser schummrigen Bar in meiner Straße versuche ich so
       weiterzutragen. Wenn es sich am Buffet ergibt, erzähle ich auch davon. Dann
       kann jeder nachvollziehen, was diese Oliven so besonders macht. Vielleicht
       hilft es, jedenfalls ist das Schälchen am Ende der Feier oft leer. (Okay,
       manchmal habe ich sie auch allein gegessen.)
       
       Da ich nicht zu knickrig erscheinen will, nehme ich zusätzlich meist noch
       eine Quarkspeise mit. Sie ist das perfekte Dessert, das auch über die Länge
       eines sehr langen Abends immer frisch bleibt, weil neben Quark, Joghurt und
       Zucker gefrorene Himbeeren reinkommen, die den Quark aus sich heraus
       kühlen. Lecker!
       
       Felix Zimmermann 
       
       Lieber gleich zwei machen
       
       Statt eines Geburtstagsgeschenks will die Freundin „was fürs Buffet“. Ich:
       „Dann ein Rüblikuchen.“ Ich mache gleich zwei davon. Einen großen für sie
       und einen kleinen für mich. Weil er so wunderbar schmeckt auch zwei Tage
       später noch.
       
       Dafür rasple ich 700 Gramm geschälte Möhren grob und träufle Zitronensaft
       drüber. Ich zerkleinere 600 Gramm Nüsse oder Mandeln (idealerweise
       geröstet) auch eher grob. Ebenso werden 100 Gramm Haferflocken zerkleinert.
       Wenn ich Kürbismehl im Haus habe, vermische ich davon noch 50 Gramm mit den
       Nüssen und Haferflocken, einem Päckchen Backpulver und einer Prise Salz. 50
       Gramm Haferflocken mehr gehen auch. Ich verquirle neun Eigelb mit 200 Gramm
       Zucker, bis sie schaumig sind. Wer es süß mag, braucht mehr Zucker. Die
       Eiweiß werden steif geschlagen.
       
       Nun das Finale: Die Nussmasse und die Karotten mit der Eigelbmasse mischen,
       250 Milliliter Sonnenblumen- oder Rapsöl dazu. Dann das Eiweiß unterheben.
       In eingefettete Backformen und ab in den Ofen. Unser Ofen spinnt, aber ich
       schätze, bei 190 Grad eine Stunde müsste Pi mal Daumen klappen.
       
       Waltraud Schwab 
       
       Snacks, Bier und basta!
       
       Als junger Mensch und fauler Student scheut man sich vor Buffets, weil sie
       mehr Arbeit bedeuten, als nötig ist. Wenn ich zu mir einlade, ist deshalb
       von vornherein klar: Auf richtiges Essen dürft ihr nicht hoffen.
       Stattdessen gibt es Bier und diverses Knabberzeugs. So kann nichts
       schiefgehen. Hier ist eine praktische Einkaufsliste:
       
       1–3 Kästen Bier
       
       1 Packung Salzstangen
       
       1 Knabberbox
       
       (da ist für jeden was dabei)
       
       1 Dose gesalzene Erdnüsse
       
       2 Packungen Chips
       
       (hier gilt: Qualität vor Preis)
       
       4–10 Flaschen Radler und Cola (für die Nicht-Biertrinker)
       
       Das Bier und die anderen Getränke rechtzeitig kaltstellen. Salzstangen,
       Erdnüsse und Chips schön anrichten, sprich: in Schüsseln füllen. Das war’s.
       
       Nico Preikschat
       
       31 Dec 2024
       
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