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       # taz.de -- Dramaturg*innen über Bären-Theater: „Ein selbstgemachtes Problem“
       
       > Schuld ist der Mensch: Statt winterzuschlafen, ängstigen in
       > Nord-Mazedonien hungrige Bären die Leute. Les Dramaturx machen das in
       > Hamburg zu Theater.
       
   IMG Bild: Können wir über Leckerlis sprechen? Auch in der Slowakei sorgten im Sommer 2023 unfreiwillige Begegnungen mit Braunbären für Angst
       
       taz: Lynn T. Musiol, Christian Tschirner, wie kommen Theaterleute dazu,
       sich mit Bären zu beschäftigen – noch dazu denen in [1][Nordmazedonien]? 
       
       Christian Tschirner: Wir haben eine Einladung bekommen zu einem
       Schreibworkshop, nach Skopje, Nordmazedonien. Wir hatten überhaupt keine
       Ahnung von dem Land und von den Leuten da, interessieren uns aber seit
       längerem schon für klimapolitische Themen. Dort haben wir dann auch eine
       Autorin kennengelernt…
       
       taz: … [2][Ana Trpenoska] … 
       
       Tschirner: … die uns diese Geschichte erzählt hat: Dass eben [3][in diesem
       Nationalpark] die Bären nicht in den Winterschlaf finden. Weil es durch den
       Klimawandel zu warm ist im Winter, und sie dann in die Dörfer gehen, weil
       sie im Wald nicht genug Nahrung finden. Das fanden wir auf Anhieb
       interessant als Geschichte. Dann ist Lynn da hingefahren, und daraus ist
       dann das Stück geworden.
       
       Musiol: Das reiht sich von der Form her ein in die Abende, die wir schon
       gemacht haben, [4][„Bitter Fields“] oder „Ödipus in der Giftfabrik“
       [5][beim Festival „Osten“]: Nämlich, dass wir mit einer persönlichen
       Anbindung im Stil einer Recherchereise erzählen. Hier haben wir noch den
       Luxus, dass Ana ein richtiges Stück geschrieben hat.
       
       taz: Ihr lasst das Publikum mitvollziehen, wie eure Recherche verlaufen
       ist? 
       
       Musiol: Genau. Die Reise ist auch geprägt von ein bisschen Naivität: Wir
       stellen zum Beispiel aus, dass ich überhaupt keine Ahnung habe von Bären,
       mich aber für das Naturschutzprojekt interessiere. Die Zuschauer*innen
       machen diese Reise mit, auch die Widersprüche: Wir stellen immer unsere
       eigenen Widersprüche in den Vordergrund. Das ist im Prinzip eine Art
       Selbstaufklärung, stellvertretend vielleicht für ein westliches Publikum.
       
       Tschirner: Aber es ist ein richtiges Stück, das Ana geschrieben hat, mit
       Szenen, in denen Lynn in Nordmazedonien unterschiedlichen Leuten begegnet
       und unterschiedliche Erfahrungen macht.
       
       taz: Welche Widersprüche sind da noch mit im Spiel? 
       
       Musiol: Von der Kultur aus gesprochen ist natürlich schon ein Widerspruch,
       dass wir dafür bezahlt werden, dort einen Workshop zu geben. Wie sinnvoll
       ist es, so einen Workshop in einem Land zu geben, dessen Theaterkultur man
       überhaupt nicht kennt? Tatsächlich war das auch eine unserer Erfahrungen:
       Man bekommt Stückskizzen oder Szenen, die man dann gar nicht versteht. Die
       Autor*innen dort lachen sich tot, weil das irgendwie super lustig ist.
       Und man selbst sitzt etwas ratlos davor. Weil wir die Referenzen und auch
       die historischen Hintergründe, die Codes überhaupt nicht verstehen. Mit
       welcher Ansicht gehe ich als queere Großstädter*in in einen
       Nationalpark, in dem ich dann Menschen treffe, die mit meiner
       Lebensrealität natürlich nichts zu tun haben – und umgekehrt? Was für
       Erlebnisse kommen dann auf, was für Missverständnisse auch? Das versuchen
       wir mit einem Augenzwinkern zu erzählen.
       
       Tschirner: Der Workshop findet statt, weil man dann vom Westen Geld für das
       Klimathema bekommt. Den Autor*innen dort brennen aber ganz andere Sachen
       unter den Nägeln: Die [6][Luftverschmutzung] in Skopje ist horrend, weil
       dreckiges Öl verbrannt wird. Nordmazedonien bezieht Müll aus der EU, der
       dann dort verbrannt wird. Es gibt Korruption, es gibt Armut, es gibt
       Landflucht und so weiter. Und wir kommen relativ abstrakt, sage ich mal,
       mit unserem Klimathema daher? Da stoßen Welten aufeinander. Klar, das
       übertreiben wir auch ein bisschen, weil es soll auch unterhaltsam sein.
       Aber die Konflikte sind echt.
       
       taz: Und die Zutaten sind globale: Dass eine Region zur Müllhalde der EU
       wird, was durch Korruption vermutlich nicht erschwert wird, etwa.
       Andererseits ist der Sinn von Klimaschutzmaßnahmen ja nicht ernsthaft zu
       leugnen. 
       
       Tschirner: Eine markante Szene in dem Stück ist, als Lynn in dem
       Nationalpark unterwegs ist, und plötzlich ist die Straße blockiert: Es gibt
       eine Demo von Ökoaktivist*innen und Anwohner*innen und Lynn ist
       ganz begeistert, dass die sich gegen die Zerstörung des Nationalparks
       wehren. Aber sie demonstrieren auch gegen das Bärenprojekt, für das sich
       Lynn engagiert. Und dann erklärt der Mensch von vor Ort: Na ja, die kriegen
       das ein bisschen durcheinander, weil die EU hier [7][einen großen Staudamm
       gebaut] hat mit einem Wasserkraftwerk, denn die EU braucht klimaneutralen
       Strom. Und dafür ist ein Teil des Nationalparks geflutet worden, das hat
       für großen Ärger gesorgt – und das Bärenprojekt ist halt auch von der EU
       finanziert. Es ist auch eine Demonstration gegen die EU und ihr Agieren vor
       Ort.
       
       Musiol: Und dann stehst du da mitten in diesen Widersprüchen und weißt
       erstmal nicht mehr weiter. Das ist nur ein Beispiel für diese Gemengelage
       und Komplexität.
       
       taz: Wie sprechen die Menschen dort über die EU? Erscheint die als
       ambivalent oder ist sie eindeutig ein böser Player? 
       
       Tschirner: Die Leute, mit denen wir zu tun hatten, sind schon
       proeuropäisch. Allerdings ist der Prozess komplex: Mazedonien, so hieß das
       Land bis 2019, musste den eigenen Namen ändern, auch das Wappen, um
       überhaupt EU-Kandidat werden zu können. Gleichzeitig sagen einige Länder,
       zum Beispiel Frankreich, sehr deutlich: Der Zustand der EU ist überhaupt
       nicht so, dass wir jetzt neue Mitglieder aufnehmen können.
       
       Musiol: Es gibt also relativ viel Skepsis, Sarkasmus und Resignation, was
       die EU angeht. Viele haben nicht das Gefühl, dass es mit der Annäherung in
       großen Schritten vorangeht. Andererseits fürchten sie Einflussnahme von
       russischer Seite und von anderen Playern, dass also das Land auch ein Stück
       weit geopolitisch unter die Räder kommen könnte.
       
       taz: Sind die Bären da ein dankbarer Stoff, insofern, als sie etwas
       ansonsten ziemlich Abstraktes greifbar machen? 
       
       Tschirner: Ja, die führen uns da durch. Anhand der Bären und der Bemühungen
       um ihren Schutz können wir verschiedene Widersprüche und Ungeklärtheiten,
       auch die Naivität von uns Westler*innen, hoffentlich sinnlich und auch ein
       bisschen lustig abarbeiten.
       
       taz: Man kann kaum anders, als sich erinnert fühlen an die Konflikte um den
       Wolf. Man muss ja nur raus aus Hamburg oder auch Berlin, dann kommt man
       [8][in Gegenden, in die er zurückkehrt]. Einerseits lässt sich das
       ökologisch bestens begründen, andererseits hat man vor Ort Betroffenheiten,
       die das Fehlen von Begeisterung absolut nachvollziehbar erscheinen lassen. 
       
       Tschirner: Genau. Der Bär ist nur ein Stück weiter weg, das macht ihn noch
       interessanter. Aber die Konfliktlinien sind ziemlich die gleichen: Es gibt
       ein Interesse am Naturschutz, man will ein ökologisches System, in denen
       der Wolf wieder da ist, in Brandenburg oder in der Lüneburger Heide. Und
       das kollidiert mit den Lebensvorstellungen der Menschen dort oder auch mit
       ihrer Wirtschaftsform. Es gibt vielleicht gar nicht die benötigten Flächen,
       und dann werden alte Ängste wieder geschürt.
       
       Musiol: Einen wichtigen Unterschied gibt es aber auch.
       
       taz: Nämlich? 
       
       Musiol: In Nordmazedonien, auf dem Dorf, gab es auch Leute, die mir gesagt
       haben: Der Bär war schon immer da, wir müssen uns mit ihm arrangieren. Es
       ist nicht der Bär, sondern wir sind es, wir Menschen, die in den Lebensraum
       der Bären immer stärker eindringen. Sozusagen eine traditionalistischere
       Haltung, die gibt es [9][in Brandenburg nicht mehr], weil der Wolf dort 100
       Jahre lang ausgerottet war.
       
       taz: Es können also zumindest manche Menschen genau genug hingucken, um zu
       sagen: Das fällt nicht einfach vom Himmel. Das ist der von uns
       mitverursachte Klimawandel, wir machen uns das Problem selbst. 
       
       Tschirner: Klimawandel einerseits, der spielt eine Rolle, weil die Winter
       zu warm werden. Da gibt es auch Berechnungen, wie viel Zehntel Grad
       soundsoviele Tage weniger Winterschlaf bedeuten. Und das heißt, dass sie
       dann nicht genügend Nahrung finden. Das andere Problem ist, dass auch die
       Fläche des Nationalparks einfach zerstört wird durch zum Beispiel das
       Wasserkraftwerk, das klimaneutralen Strom erzeugt. Das ist Territorium, das
       den Bären weggenommen wird, aber den Menschen auch: Es werden Dörfer
       geflutet, dadurch engt sich der Lebensraum ein. Oder es werden eben
       Hotelbauten genehmigt, was eigentlich gar nicht geht – aber es gibt
       Korruption. Das alles wirkt zusammen und verschärft den Konflikt zwischen
       Bär und Mensch noch.
       
       taz: Werdet ihr das Stück auch mal vor Ort zeigen? 
       
       Musiol: Vorstellbar wäre das total, Lust hätten wir natürlich auch. Hängt,
       glaube ich, ein bisschen ab von Fördergeldern – auch seitens der EU.
       
       taz: Ausgerechnet die EU. 
       
       Tschirner: Genau. Aber wir müssen das ja überhaupt erst mal rausbringen.
       Wir haben darüber gesprochen, dass es toll wäre, das Stück dann auch dort
       zu zeigen. Und in Brandenburg: Die Leute würden die Problematik sofort
       wieder erkennen.
       
       Musiol: Wir machen in der Regel Nachgespräche, haben wir auch bei „Bitter
       Fields“ gemacht, das sich um den Zusammenhang von Klimakrise und dem
       Aufstieg der Rechten dreht. Das war toll, weil unterschiedliche Menschen
       aufeinander getroffen sind. Das waren aufreibende und aber meist sehr
       konstruktive Gespräche.
       
       Tschirner: Da kommt viel hoch, gerade bei den Menschen, die nicht in den
       Metropolen wohnen.
       
       taz: Klimawandel und Rechtsruck, von Bären belagerte Dörfer: Was spricht
       dafür, sich als Theatermenschen solcher tagesaktueller Dinge anzunehmen? 
       
       Tschirner: Erstens ist Theater Unterhaltung. Und es lebt ganz stark von
       Widersprüchen, also auch die „richtigen“ Stücke leben von Konflikten, von
       Figuren, die in Widerspruch zueinander stehen. Soweit sind wir davon gar
       nicht davon entfernt. Bei der Performance über Klimawandel und die Rechten
       thematisieren wir unsere Vorurteile Rechten gegenüber, auch unsere
       Antwortlosigkeit: Dass wir auf zentrale Fragen unserer Zeit keine Antwort
       haben, bietet den Rechten gute Angriffsmöglichkeiten. Vieles davon ist den
       Menschen so halb bewusst und wir können das spielerisch in eine clowneske
       Form bringen. In der erwähnte Performance bin ich so ein bisschen der dumme
       August, Lynn ist ein bisschen smarter als ich. Ich bringe halt dauernd so
       linksliberale Vorurteile, und Lynn kommt dann immer mit irgendwelchen
       Studien um die Ecke und sagt: Das ist aber Quatsch, das stimmt so gar
       nicht. Es macht Spaß das durchzuspielen und ist schöner, als wenn man jetzt
       irgendwie einen Klassiker nimmt und versucht, unsere Problematik jetzt
       einem Klassiker überzustülpen, was dann meistens hinten und vorne hinkt.
       Das nervt uns eher: dass man versucht, mit einem kanonischen Stück eine
       heutige Problemlage abzubilden.
       
       Musiol: Und aus der Perspektive von uns als Dramaturg*innen ist es
       total interessant zu fragen: Inwiefern kann man eine essayistische Form
       unterhaltsam darbieten?
       
       taz: Linksliberale Vorurteile werden ihr bei eurem Publikum auch
       voraussetzen können, oder? 
       
       Tschirner: Na, total! Die Idee zu „Bitter Fields“ hatten wir, weil wir
       einen Vortrag über Klimawandel und Rechte bei [10][den Vielen in Berlin]
       gehalten haben…
       
       taz: … einem Netzwerk aus bundesweit inzwischen mehreren Tausend
       Kulturinstitutionen und -aktivist:innen für die Kunstfreiheit und gegen den
       zunehmenden Rechtsextremismus. 
       
       Tschirner: Und da gab es richtig Proteste. Die einen waren empört, die
       großen Opernhäuser zum Beispiel, weil sie sich zwar gegen rechts engagieren
       wollen, das aber für sie in keinem Zusammenhang mit anderen Themen, wie dem
       Klimawandel steht. Die anderen waren empört, dass wir so ausführlich auch
       die Rechten selbst zu Wort kommen lassen. Wir zitieren sie ein bisschen
       gemein, nämlich so, dass man am Anfang gar nicht denkt, das sind Rechte. Da
       waren auch wieder Leute empört und haben gesagt: Wollt ihr eine
       Werbeveranstaltung für Rechte machen? Wir haben das zuletzt auch i[11][n
       den Sophiensaelen] gespielt, sozusagen am Hotspot des Linksliberalen. Und
       das ging sehr gut, weil die Leute fühlen sie sich da schon mitgemeint und
       getroffen und können dann schon auch über sich lachen.
       
       Musiol: Sowohl „Bitter Fields“ als auch die jetzige Arbeit sind ja
       Denkangebote. Angebote sich mit seinen eigenen Widersprüchen
       auseinanderzusetzen und so ein bisschen aus dem Sessel hochgerüttelt zu
       werden. Auch, weil wir keine Lösungen anbieten, sondern versuchen Lösungen
       gemeinsam in den Gesprächen danach anzudenken und zu diskutieren.
       
       taz: Habt ihr denn das Gefühl, dass Menschen da anders wieder rausgehen,
       als sie reingekommen waren? Dass etwas in Bewegung kommen kann? 
       
       Tschirner: Schwer zu sagen. Wir hoffen natürlich. Bei „Bitter Fields“ ging
       es auch stark um den Konflikt [12][Stadt–Land]. Dazu gibt es auch im
       Publikum sehr unterschiedliche Positionen und es reden Leute miteinander,
       die das normalerweise nicht tun würden; auch dadurch, dass sie ein bisschen
       aufgewühlt oder angestachelt oder provoziert sind.
       
       Musiol: Originalzitat: „Jetzt bin ich aber verärgert.“
       
       taz: Es geht also um Unterhaltung, aber nicht nur? 
       
       Tschirner: Die Frage ist ja, wovon fühlt man sich unterhalten? Ich finde,
       Denken wirkt unterhaltsam. Ich mag es, wenn mir Leute Widersprüche
       vorführen – gedanklich. Ich bin oft gelangweilt, wenn ich in einem Stück
       sitze und mir wird irgendeine These ausgebreitet, und ich weiß: Aha, das
       geht jetzt noch 80 Minuten so weiter. Man weiß, ach so, ja, so läuft das.
       Ich finde Denken oder gedankliche Auseinandersetzung, wenn sie intelligent
       und witzig geführt werden, sehr unterhaltsam. Da würde ich gar keinen
       Widerspruch sehen.
       
       taz: Ich könnte mir vorstellen, dass es Menschen gibt, die bei der bei
       denen Unterhaltung stark darauf fußt, dass sie zustimmen können, darauf,
       dass sie etwas genauso sehen, wie die auf der Bühne. Muss man bestimmte
       Voraussetzungen mitbringen, um an der Herausforderung auch das
       Unterhaltsame zu finden? 
       
       Musiol: Kann sein. Ich würde aber auch sagen, dass im Theater eine Lust
       entstehen kann, gemeinsam Widersprüche auszuhalten. Und das ist eine große
       Qualität.
       
       14 Feb 2025
       
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